1. Suesses junges Fleisch


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAdlerswald

    ... Schoß.
    
    Ihre Schenkel waren gespreizt und das Slip bedeckte Fötzchen drückte sich auf seine gewaltige Beule in der Hose. Er griff von hinten mit beiden Händen unter ihren Rock und massierte ihre Pobacken, während er spielerisch nach ihren harten Brustwarzen schnappte und sie immer wieder kurz lutschte. Da war es wieder! Dieses herrliche Hecheln, mit dem Kati die Lustwellen begrüßte. Gerds Schwanz zuckte und klopfte begehrlich an Katis Fötzchen unter dem Slip. Während Gerds Zunge den harten Nippel umspielte, wühlten sich seine Hände in die Pokerbe und massierten die kleine Rosette, die wegen des schmalen Stegs des Slips freilag.
    
    Kati warf keuchend den Kopf zurück und gurgelte wie entfesselt: „Das ist wunder- wunderschön".
    
    Gerd antwortete kaum vernehmbar, weil er gerade einen Nippel lutschte: „Wenn du auf mir hin und her rutschst, wird es noch schöner".
    
    Zögernd kam Kati seinem Vorschlag nach. Ihr Unterkörper geriet in Bewegung und massierte dabei Schwanz und Fötzchen in einer Weise, dass in beiden die Wollust tobte. Plötzlich merkte Gerd, dass über dem Mädchen die Gier zusammen schlug. Ihre Bewegungen des Unterkörpers wurden fahrig und hektisch, ihr Stöhnen laut und fordernd, gemischt mit Keuchen, das zeigte, dass sie um einen Höhepunkt kämpfte. Auch Gerds Schwanz versandte eine Lustwelle nach der anderen und trieb seinen Samen in die Röhre des Gliedes.
    
    Dann bäumte sich Kati mit einem spitzen Schrei auf und stöhnte, während alle Spannung aus ihrem Körper wich: „Du ...
    ... liebe Zeit, war das schön".
    
    Sie wollte von Gerds Schoß herab klettern, wurde aber durch den Klammergriff am Po gehindert, mit dem Gerd die Reibung seines Schwanzes fortsetzte.
    
    Er knurrte, während er ihren Unterkörper auf sich wild und hemmungslos hin und her bewegte: „Auch ein Mann will kommen".
    
    In ihm war nur noch animalische Lust zu spritzen, wobei es ihm völlig gleichgültig war, dass seine Mannessahne seine Unterhose nässen wird. Kati ließ es mit aufgerissenen Augen geschehen und starrte auf Gerds Gesicht, das verzerrt seine Anstrengung deutlich zeigte. So sah also ein Mann aus, der seinem Trieb frönte, durchzuckte sie es und erfüllte sie zugleich mit etwas Stolz, dass sie es war, die ihm Lust schenken konnte. Ganz impulsiv beugte sie sich nach vorne und küsste Gerd auf den Mund. Der Kuss gab ihm den Rest. Er stöhnte leise auf und Kati merkte am Zucken zwischen ihren Beinen, dass er ejakuliert hatte.
    
    Kati kletterte von Gerd herunter, zog ihren kurzen Rock glatt und fragte leise, während sie sich neben ihn setzte: „Und jetzt ist alles in deiner Hose?".
    
    Gerd nahm sie in den Arm und antwortete: „Ja! Und es war ziemlich viel, was du aus mir heraus gerutscht hast. Es wäre lieb von dir, wenn du mich da mit einem Taschentuch etwas sauber machst".
    
    Er lächelte still in sich hinein, als Kati eifrig seine Hose öffnete und fragend auf die schleimnasse Unterhose starrte.
    
    „Du kannst sie ruhig herunter ziehen und meinen Schwanz abrubbeln".
    
    Kati flüsterte atemlos: ...
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