Selfmade-Millionär
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKleiner_Schmutzfink
... möglich zu sagen, doch sie hörte, wie ihre Stimme vor Erregung zitterte. Steve lachte: "Noch nicht, Kleine. Der Abend ist noch Jung und Dein Kerl pennt noch ein paar Stunden"
Steve schloss seinen Reißverschluss und verließ ohne weitere Worte das Verließ.
Yvonne fühlte sich hundeelend. Nicht nur war sie dem Koch schutzlos ausgeliefert, ihr Körper hatte sie auch noch schmerzlich im Stich gelassen. Zu allem Überfluss teilte ihre Magen jetzt auch noch mit, dass er seit fast 24 Stunden nichts mehr zu essen bekommen hatte. Währenddessen kroch der Geruch eines gebratenen Steaks in ihre Nase. Während sie hier unbequem und hungrig ausharrte machte der Koch sich gerade ein leckeres Mal.
*
"Scheiß auf Viagra" hörte Yvonne die Stimme des Kochs eine gute Stunde später. "Ein blutiges Steak bringt genauso Tinte auf den Füller. Wird Zeit für den zweiten Gang"
Yvonne rechnete nach. Wie lange mochte es dauern, bis Markus erwachte? Mehr als fünf Stunden würde sie nicht mehr in dieser Hölle schmoren können. Aber was hieß das schon? Fünf Stunden konnten eine Ewigkeit sein.
Yvonne schloss die Augen. Ihre Augenlider streiften die Samtbinde. Sie versuchte, ihre Lenden zu entspannen und geriet in Panik, als sie erneut spürte, wie eine Tube in ihren After eingeführt wurde.
"NEIN! DU HAST GESAGT, DAS MACHST DU NICHT!" schrie sie verzweifelt. "BITTE!" Steve lachte: "Ich hab gesagt: Schrei so laut, wie Du willst". "BITTE!" rief Yvonne erneut, während ihr die Tränen aus den Augen ...
... schossen. Sie zerrte an den Lederriemen und trat wild hinter sich. Ohne Unterbrechung flehte sie, zerrte sie und trat sie. Ohne Erfolg. Schließlich gab sie völlig erschöpft auf. Ihr "Bitte" war kein schreien mehr, sondern nur noch ein flehen, ein wimmern. "Keine Sorge. Ich halte meine Versprechen, Kleine" hörte sie Steve leise sagen, während er seinen Schwanz in ihr Arschloch drückte: "Nur ein kleiner Arschfick, kein Spielzeug für Deine Möse"
Erleichtert fiel die Panik von Yvonne ab und fast so etwas wie Euphorie erfasste sie. Sie würde nicht erneut die Tortour durchleben müssen. Sie entspannte ihren Schließmuskel und spürte, wie der Schwanz tief in sie eindrang. Die Erleichterung setzte weiterhin Endorphine frei, während Steve immer kräftiger in ihr Arschloch stieß.
"Oh mein Gott" stöhnte Yvonne verwirrt, als sie merkte, dass die Endorphine ihren ganzen geschwächten Körper erfassten und erneut ihre Beine feucht wurden. Yvonne hatte gar nicht mehr die Zeit oder die Kraft, sich erneut düstere Gedanken zu machen und so durchschoss sie ohne Vorwarnung ein gewaltiger Orgasmus. Sie merkte gar nicht mehr richtig, wie sie zwischen den immer kräftigeren Stöhnen "Jaa!" und "Nicht aufhören" stöhnte. "Soll ich Dich ficken?" brüllte Steve. Yvonne bekam einen knallroten Kopf, als sie sich sagen hörte: "Ja! Fick mich! Fest!" Wo hatte sie das her? So etwas hatte sie nie zu Markus gesagt. Ihr Körper erlaubte ihr nicht, den Gedanken weiter auszuführen, als direkt ein zweiter Orgasmus sie ...