1. Selfmade-Millionär


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byKleiner_Schmutzfink

    ... durchströmte. Yvonne bekam nicht mit, wie ihre Augenbinde herunterfiel. Laut schrie sie: "ICH KOMME! OH MEIN GOTT! ICH KOMME!" Wie von selbst reckte sich ihr Arsch so kräftig es ging nach hinten, um jeden Stoß so deutlich es ging zu spüren. Ihr Stöhnen ging in einen einzigen "AHHH"-Laut über, als endlich Steve auch in ihr kam.
    
    Keuchen erfüllte den Raum. Es waren nur wenige Minuten vergangen, aber Yvonne rang immer noch mit Lust und Scham. Allmählich fing die Scham an, wieder Oberhand zu gewinnen. Steves frage machte es nicht besser: "Hast Du alles drauf?"
    
    Zu Yvonnes erschrecken hörte sie vor sich eine Antwort: "Ja. Perfekte Aufnahme"
    
    Yvonne riss die Augen auf. Vor ihr stand der Sohn des Kochs und filmte mit seinem Smartphone.
    
    Hatte es bei der alten Aufnahme noch Zweifel gegeben, ob sie den Sex genossen hatte: Diese Aufnahme war eindeutig. Ihr war speiübel. Hunger, Scham und die körperlichen Anstrengungen hatten ihren Körper komplett ausgelaugt.
    
    "Jetzt?" fragte der Junge an seinen Vater gewandt. "Klar, Junge" erwiderte dieser von hinten. "Und jetzt bläst Du meinem Jungen einen" sagte er. Es war eine Tatsache, keine Frage.
    
    Yvonne schüttelte den Kopf: "Niemals. Versuchts und ich beiß ihm das Ding ab!"
    
    Der Junge schmollte. Konnte das angehen? Der Junge schmollte! Weil er sie nicht in den Mund ficken durfte. Was dachte er? Dass sie schon sagt: "Na gut, wenn es Dir so viel bedeutet, mein Kleiner?" Was war das für eine kranke Familie? *
    
    Erleichtert stellte ...
    ... Yvonne fest, dass die Fessel an ihrem Rücken gelöst wurden. Offensichtlich hatte Steve eingesehen, dass gegen ihren Willen nichts zu machen war. Die Erleichterung wich, als sie spürte, wie ihre Hände an ihrem Rücken zusammengebunden wurden. Sie wehrte sich verzweifelt, aber auch ihre Füße wurden gefesselt. Mit einem Satz hob ein wütender Steve sie auf die Schulter. Er stellte sie nur wenige Zentimeter vor der eisernen Jungfrau wieder ab. Er sagte kein Wort. Die Geste reichte als Drohung. Doch Yvonne schüttelte weiter den Kopf: "Vergiss es Du Schein! Ich machs nicht!"
    
    Yvonne wurde leicht nach hinten gedrückt. Sie spürte den Metallbolzen an ihrem After. Jetzt durfte sie nicht aufhören zu bluffen, sonst würden sie alles von ihr verlangen können. Sie setzte zu einer Antwort an, doch Steve achtete gar nicht mehr darauf, sondern schloss langsam aber erbarmungslos die Vordertür. Yvonne schrie. Insgeheim dankte sie Gott, dass ihr Arschloch einigermaßen geschmiert war, sonst wäre es nicht zu ertragen gewesen. Sie wusste nicht einmal, wie sie es geschafft hatte, rechtzeitig den Schließmuskel zu lockern und beide Metallbolzen in die richtige Position zu bekommen. Zum Glück waren die Bolzen bei weitem nicht so kräftig, wie sie befürchtete hatte. Ihre Position war nicht gerade bequem, aber sie war sich sicher, keine inneren Verletzungen erlitten zu haben.
    
    Aber sie würde standhaft bleiben. Wenn die Höllenmaschine sich öffnete, würde sie sich weiterhin verweigern.
    
    Nach zehn Minuten ...
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