1. Beste Freundinnen Teil 01


    Datum: 05.01.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAndroid44

    ... dritt dabei sein konnte.
    
    Es entwickelte sich auf Grund der ständigen Abwesenheit von Lisa zwischen Leony und Lisas Schwester Jenny eine angenehme Freundschaft. Leony musste bei ihren regelmäßigen Begegnungen lediglich darauf achten, bei Jenny im Zeichen der Zuneigung keine zu gefühlsbetonten Aktionen zu ergreifen. Dinge, wie spaßhaftes Händchenhalten mit verschränkten Fingern oder zarte Küsse auf der Wange - manchmal sogar auf den Mund - wie sie es mit Lisa gewohnt war, waren jetzt tabu. Trotz des Mangels an Zärtlichkeiten erkannte Leony schnell, dass sie mit Jenny wirklich sehr gut auskam. Beide hatten sehr viel Spaß miteinander.
    
    Je mehr Zeit Leony mit ihrer neuen Freundin verbrachte, desto mehr fühlte sie sich von ihr angezogen. Sogar mehr, als sie sich anfangs selbst eingestehen wollte. Jennys liebe, nette Art mit ihrer wundervollen, anmutigen Erscheinung hatten es Leony einfach angetan. So kam es bei ihren abendlichen Eigenaktivitäten immer häufiger dazu, dass Jenny im Mittelpunkt ihrer Gedanken stand. Ihre sanfte, warme Stimme,... der betörende Duft,... ihr niedliches Äußeres. Leony wurde von diesen, für ein Mädchen normalerweise unbedeutenden Sinneswahrnehmungen, regelrecht fertig gemacht. Dieses so liebenswürdige Wesen ließ ihr kaum einen anderen Gedanken zu.
    
    Eines Tages, während die beiden in einer Bar saßen, einen Kaffee schlürften und sich über Gott und die Welt unterhielten, schnitt Jenny das Thema „Jungs" an. Leony hatte aus offensichtlichen Gründen ...
    ... dieses Thema nie angesprochen, schon gar gemieden, und war recht unzufrieden es jetzt von ihr zu hören. Jenny erzählte, einen netten Jungen kennen gelernt zu haben. Sie habe zudem vor, das Angebot, sich am kommenden Montag mit ihm zu treffen, anzunehmen. Jenny hatte aufgeregt davon berichtet und meinte, sich schon sehr darauf zu freuen.
    
    Leony machte einen enttäuschten Gesichtsausdruck, da sie die Möglichkeit erkannte, dieses charmante Mädchen an einen Jungen zu verlieren. Jenny hatte ihre Miene bemerkt und mitfühlend gemeint, dass Leony ein auffallend hübsches Mädchen sei und sicher auch bald einen netten Jungen kennenlernen würde. Dabei hatte sie Leony mit einem bezaubernden Lächeln angestrahlt. Leony hatte nichts kluges erwidern können, sei es von der lustigen Missdeutung als auch von der Angst, etwas falsches zu sagen und damit ihre delikate Beziehung in Gefahr zu bringen.
    
    Im Laufe der folgenden Tage musste sie immer wieder an diesen Augenblick zurückdenken. Schon seit langer Zeit wartete sie auf eine solche Schmeichelei. Doch aufgrund ihrer Schüchternheit hatte sie sich trotzdem zu unvorbereitet gefühlt, etwas zu erwidern. Während ihrer nächtlichen Fantasien übernahm immer öfter ihre versaute Seite das Kommando. Die arme Leony verfiel dem inständigen Verlangen, dieses so zerbrechliche und unberührte Mädchen zu sich nach Hause zu holen und es leidenschaftlich zu verführen. Aber vor allem besaß Leony die Absicht, sie von der Männerwelt fernzuhalten und ihr einige ganz ...
«1234...»