1. Nachbarschaftsgeschichten 02


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bylernender

    ... Stöhnen zu hören.
    
    „Ohh Günther iiich koommee", schrie Ellen ihren Orgasmus hinaus.
    
    „Vom Schreien seiner Frau beflügelt, spritze auch Günther seinen Saft in die Möse seiner Frau und sank auf ihr zusammen.
    
    Beide waren ausser Atem.
    
    Nach kurzer Zeit erhob sich Günther von Ellen und zog diese mit sich.
    
    „Puh mein lieber Ehemann, dass war echt guut, dass sollten wir ruhig öfter machen"
    
    „Ja meine Liebe da hast du vollkommen recht"
    
    Ellen verließ das Wohnzimmer um sich zurecht zu machen.
    
    Hose und Slip ließ sie im Wohnzimmer zurück.
    
    Günther setzte sich wieder in seinen Sessel. Den Bademantel hatte er ebenfalls auf dem Boden liegen gelassen.
    
    Nach wenigen Minuten erschien Ellen im Wohnzimmer, die Bluse war wieder zugeknöpft.
    
    Ihre Füße steckten immer noch in schwarzem Nylon, aber nicht nur die, sie hatte eine schwarze Strumpfhose angezogen, ohne Slip, wie Günther sofort erkannte.
    
    Sein Schwanz fing an sich zu regen.
    
    Ellen, die mit dieser Reaktion gerechnet hatte, schritt zu ihrem Mann, kniete sich nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund.
    
    Wichsend und blasend brachte sie ihn in kurzer Zeit wieder in Form.
    
    Dann stülpte sie einer der Nylonstrümpfe über seinen Schwanz und nahm ihn gleich wieder in den Mund.
    
    Nun war es an Günther schwer zu atmen und zu zucken.
    
    Ellen saugte fest an der Eichel und gleichzeitig fuhr ihre Hand an Günthers Schaft auf und ab.
    
    Nach wenigen Augenblickten, spritzte Günther zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit ...
    ... ab.
    
    „Aaaargh, stöhnte er.
    
    Ellen leckte sich über die Lippen und schluckte das Sperma ihres Mannes hinunter.
    
    Lächeld und zufrieden stand sie auf und betrachtet ihren erschöpften Mann.
    
    Bis heute Abend mein geiler Ficker.
    
    Sie gab ihm einen Kuss und zog sich schließlich an, um ihren Sohn vom Bahnhof abzuholen.
    
    Günther unterdessen, begab sich ins Bad um zu duschen und sich anzukleiden.
    
    Dann setzte er sich im Wohnzimmer in seinen Lieblingssessel und wartete auf das Eintreffen seines Sohnes.
    
    Gegen 15:00h wurde dann Sascha von seiner Muter abgesetzt, die dann wie besprochen, gleich weiter zu ihrer Freudin fuhr.
    
    Günther ließ Sascha Zeit seine Sachen zu ordnen, Wäsche etc, ehe er sich ausführlich mit seinem jüngsten Sohn über die Erlebnisse auf der Klassenfahrt unterhielt.
    
    Gegen 18:00h klingelte es an der Haustür.
    
    Dort stand Sebastian, Saschas bester Freund und zugleich Sohn der Nachbarin Doris, die Günther letzte Nacht nach einer Nachbarschaftsparty käftig gefickt hatte.
    
    „Hi Sebastian, wie gehts dir und deiner Mutter?" begrüßte Günther den Nachbarssohn.
    
    Sebastian, der die nächtliche Szene zwischen dem Vater seines Freundes und seiner Mutter heimlich beobachtet und gefilmt hatte, reagierte erstaunlich gelassen auf das Erste zusammentreffen.
    
    „Hi, danke uns geht es gut, Mom erholt sich von der Party gestern und ich wollte mal schauen, ob Sascha schon wieder einsatzbereit ist?"
    
    „Komm rein, Sascha ist in seinem Zimmer"
    
    Sebastian rannte die Treppe ...
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