1. Nachbarschaftsgeschichten 02


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bylernender

    ... zu Saschas Zimmer hinauf, gedanklich war er sich noch nicht ganz sicher, ob er seinem Kumpel das Handyvideo der vergangenen Nacht vorspielen sollte.
    
    Gegen 18:30h standen die Beiden dann bei Günther im Wohnzimmer und teilten ihm mit, dass sie zu Conni einem Freund der Beiden gehen würden, der hatte neue Filme aus Internet heruntergeladen und zu einer Filmsession geladen.
    
    Vor 23h würden sie nicht zurück sein.
    
    „Würden sie meiner Mutter bescheid sagen, wo ich bin, mein Handy muß erst geladen werden" bat Sebastian.
    
    Günther der bereits einen steifen in der Hose hatte, wenn er nur an seine Nachbarin dachte, erwiederte,"Das mache ich gerne, viel Spass ihr zwei."
    
    Kaum das die Beiden unterwegs waren, machte Günther sich persönlich auf den Weg, um seiner Nachbarin mitzuteilen, worum ihr Sohn ihn gebeten hatte.
    
    Ohne Jacke ging Günther zur Haustür von Doris und klingelte.
    
    Doris öffnete die Tür und war etwas verwundert, dass Günther bereits heute schon an der Tür klingelte.
    
    „Ich finde das keine gute Idee, dass du hier vor meiner Tür stehst"
    
    „Ich weiß, aber dein Sohn hatte mich um einen Gefalen gebeten, den ich jetzt erfülle.
    
    Günther betrachtete seine Nachbarin, Jogginghose, Plüschsocken und ein weites Sweatshirt, nichts was auf die wunderbare Figur hindeutet, die wie Günther weiß sich unter der Freizeitklamotte befindet.
    
    Ein Auto fuhr auf den Parkplatz und Doris bat Günther schnell hinein.
    
    „Wo du schon einmal da bist, komm rein setzt dich möchtest du ...
    ... einen Tee trinken?
    
    War nicht der Sonntag Abend für ein evtl. wiedersehen vorgesehen, fragte sie bereits im Gehen?
    
    Mir selbst ist kalt, deshalb habe ich es mir, mit einem Buch auf der Couch gemütlich gemacht. rief sie aus der Küche zu" um zu erklären warum sie einen Tee trinkt.
    
    Auf der Couch in der Ecke lag eine Wolldecke.
    
    Wenige Momente später erschien sie wieder im Wohnzimmer und stellte Günther einen heißen Tee auf den Tisch.
    
    „Ich möchte deine Erinnerung auffrischen, es war nicht von einem evtl Treffen die Rede sondern von einer absoluten Wiederholung unseres gestrigen Zusammensein.
    
    Du erinnerst dich vielleicht, als ich dich vor der göffneten Haustür genommen hatte, meine Hände ruhten auf deinen..."
    
    „Ja Günther es langt ich erinnere mich auch" schnitt sie ihm das Wort ab.
    
    „Und wie sind deine Erinnerungen an die gestrige Szession?
    
    Lustvoll oder angewiedert?."
    
    „Nein Günther, mit angewiedert, würde ich dir unrecht tun, meine Gedanken an das Gestern, erfüllen mich mit einer gewissen Befriedigung. Alles war sehr anregend und durch und durch befriedigend.
    
    Aber ich denke wir sollten es dabei belassen, immerhin bist du verheiratet"
    
    „Jetzt fängst du schon wieder mit diesem Scheiß an.
    
    Es sollte dir völlig egal sein ob ich verheiratet bin oder nicht.
    
    Entscheidend ist doch ob wir beide geil aufeinander sind und in der Lage sind es uns gegenseitig zu besorgen.
    
    Mehr nicht. Wir wollen nicht heiraten nur ficken, so einfach ist das"
    
    „Denkst du ...
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