1. Nachbarschaftsgeschichten 02


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bylernender

    ... auch mal an mich Günther, wie ich mich fühle, wenn der Mann meiner Freundin seinen Schwanz in meinem Mund hat? Dass ich nicht ganz abschalten kann und an sie denke?
    
    „Um Ellen brauchst du dich nicht zu sorgen, ehrlich, durch unseren gestrigen Abend hat Ellen heute Vormittag einen Wahnsinnsfick bekommen.
    
    Vorher lief zwischen uns nicht mehr viel. Heute bin ich über sie hergefallen und es hat ihr sehr gefallen.
    
    Das Gegenteil ist also der Fall, du zerstörst nicht die Ehe, sondern du rettest sie"
    
    „Männer" entgegenete Doris, leicht lächelnd.
    
    „So so, befriedigend waren also deine Gedanken. Wie befriedigend denn"?
    
    Doris die ihre Beine unter der Wolldecke verstaut hatte setzte sich aufrecht hin und umschloß mit den Armen ihre Beine und stützte das Kinn aufs Knie.
    
    Die mittellangen blonde Haare hatte sie hochfriesiert, als würde sie fertig sein für einen Arbeitstag im Büro.
    
    Einfach zum anbeißen.
    
    „Ich, Äh, ich bin heute Morgen aufgewacht und war noch ganz aufgewühlt von den Geschehnissen. Dann sah ich die Bilder vor mir ." Welche Bilder unterbrach Günther sie hastig?
    
    „Die, Äh,"
    
    „Komm sei nicht schüchtern" ermunterte Günther sie
    
    „Als du ein Loch in meine Strumpfhose gebissen hast, und dann deine Zunge zwischen meien Schenkeln auf Erkundung ging."
    
    „Komm dreh dich mal zu mir, dann kannst du mich ansehen wenn wir reden"
    
    Jetzt saß sie mit dem Rücken an die kurze Lehne gelehnt und ihre Beine streckte sie unter der Decke in meine Richtung aus.
    
    „Ich ...
    ... erinnere mich an das beißen eines Loches in deine Strumpfhose, aber erkundet habe ich die Schenkelmitte nicht, sondern bin mit meiner Zunge tief in dich eingedrungen, meintest du die Szene?"
    
    „Ja" war ihre knappe Antwort.
    
    „Und noch weitere Gedanken?"
    
    „Du willst es aber genau wissen"
    
    „Stimmt"
    
    „Also ein weiteres starkes Bild war, als du auf dem Tisch gesessen hast und meine Füße spielten mit deinem ähm,
    
    „Schwanz" kam Günther ihr zuvor
    
    „Ja, hauchte Doris
    
    „Ist es dir peinlich über die Dinge zu reden?
    
    „Du wirst ja rot, wie niedlich"
    
    Günthers Hände wanderten unter die Decke und griffen sich einen Fuß.
    
    „Soll ich dir verraten was ich besonders geil fand, A L L E S.
    
    Mit diesen Worten hatte er ihr die Socke vom Fuß gezogen.
    
    Zu seiner Überraschung war der Fuß darunter nicht nackt, sondern von hautfarbenen Nylon bedeckt.
    
    „Sechser im Lotto" dachte Günther und streichelte den Nylonfuß.
    
    „Mir war kalt, deshalb habe ich mich warm angezogen." Sagte sie wie zur Entschuldigung.
    
    „Es freut mich zu hören, dass dir kalt war, dabei wanderte seine Hand im Bein der Jogginghose weiter nach oben.
    
    „Was hast du dann gemacht, nachdem die Bilder durch deinen Kopf liefen?"
    
    „Ich, äh, ich habe mich zwischen meinen Beinen gestreichelt"
    
    „Nur gestreichelt" fragte Günther mit provokanter Stimme?
    
    „Ich habe äh, also, äh, ich habe ein Hilfsmittel benutzt."
    
    Die Steilvorlage nutzend, fragte Günther :"Was für ein Hilfsmittel denn?"
    
    „Ich", zögerte Doris , ich ...
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