1. Klassentreffen Teil 16.2


    Datum: 05.01.2021, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    „So jetzt Heim und für die Party von Gabi und Heinz herrichten. Vielleicht haben wir noch Zeit uns ein wenig aus zu Ruhen“. „Die haben wir. Wir brauchen uns ja nicht mehr zu Frisieren und zu Schminken, dass habe Sascha und Dietmar schon für uns erledigt“. Wir legten unsere Kleider sorgfältig auf den Rücksitz und fuhren nach Hause.
    
    Es war zu unserer Enttäuschung niemand da. In der Küche fanden wir einen Zettel von Anna,in dem sie uns Mitteilte, das Cornelia und Henry im Geschäft aufgehalten wurden und gegen achtzehn Uhr kommen würden uns Anna selbst sei bei einer Freundin zu Besuch und komme erst um zwanzig Uhr zurück. „Ich gehe auf mein Zimmer und ruhe mich aus“ sagte ich zu Sandra. „Das mache ich auch“. Beide nahmen wir die Brautkleider und verschwanden in unsere Zimmer. Ich konnte nicht widerstehen und musste das Brautkleid anprobieren. Es war wundervoll geschnitten. Ich fühlte mich sofort richtig wohl darin. Das Dekolleté muss noch ein wenig ausgefüllt werden, aber das ist schon in Arbeit dachte ich bei mir. Wohl oder übel zog ich das Kleid wieder aus und hängte es in den Schrank. Was zeihe ich für heute Abend zur Party an, fragte ich mich. Ich entschied mich für das Sommerkleid. Dazu halterlose Strümpfe und die schwarzen Stöckelschuhe. Zufrieden mir meiner Kleiderauswahl, legte ich mich nur mit BH und Slip ins Bett und versuchte mich Auszuruhen. Meine Gedanken kreisten um das was ich bisher erlebt hatte. An die tollen Nächte mit Henry, an meine Abenteuer mit Sandra, ...
    ... Cornelia und Gabi und an das was noch kommen wird. Die Operation, die Hochzeit und meine Selbstständigkeit. Hoffentlich sind die Herren von der Bank so liberal, dass sie mich als Geschäftspartner Akzeptieren. Um mich von meinen Gedanken, die ich bezüglich des Kredites und des Zusammentreffens mit den Bänkern hatte abzulenken schloss ich die Augen und begann mich zu streicheln. Den werde ich bald nicht mehr brauchen, wenn alles so kommt, wie ich mir es vorstelle, dann habe ich bis spätestens September einen richtigen Busen schoss es mir durch den Kopf als ich meine Silikon Brüste berührte. Meinen Kitzler lass ich mir nicht weg machen schwörte ich mir und berührte ihn sanft und spielte mit ihm, bis ich einen Orgasmus bekam. Ich wollte mich gerade säubern, als Sandra in mein Zimmer kam und mich grinsend anschaute.“ Wie ich sehe, hast du dich selbst bedient. Schade eigentlich, ich wollte dich fragen, ob du nicht Lust hast ein bisschen zu spielen“. „Was für Spiele hattest du im Sinn?“. „Na, welche schon!“. „Wenn du die gleichen Spiele meinst, die ich meine, dann lass uns Spielen“. Sandra legte sich zu mir auf das Bett und begann meinen Samen von meinem Bauch zu lecken und mir dabei die Hoden zu kraulen. Ich spielte mit ihren Busen und streichelte sie am Po, wobei ich den Zeigefinger in ihre Rosette steckte. „Mir wäre dein Kitzler lieber“ sagte sie. „Wenn du so weiter machst, dann wird dies bald geschehen. „Komm lass uns die 96 Stellung einnehmen, ich möchte auch einen Orgasmus. Sie ...
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