1. Klassentreffen Teil 16.2


    Datum: 05.01.2021, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    ... setzte sich auf mich und wir spielten beide mit der Zunge am den Kitzlern. Sandra kam schnell. Ein heftiges Zucken kündigte ihren Orgasmus an. Sie stöhnte auf und presste ihre Scheide auf meinen Mund, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Dann legte sie sich auf den Rücken und bot mir so ihre Muschi an. Ich legte mich auf sie und drang ihn sie ein. Durch die Vorarbeit, die Sandra geleistet hatte, dauerte es nicht lange und ich füllte ihre Lustgrotte mit meinem Samen. „Wie gut, das du Bi bist“ sagte sie. „Wie soll ich das den Verstehen?“. „Du machst es mit Männlein und Frauen, das ist das tolle an dir“. „Ach so, es macht mit beiden Geschlechtern spaß. Mal ist man Frau, mal Liebhaber, dass ist doch eine tolle Kombination“ sagte ich zu ihr und begann erneut ihren Kitzler zu Spielen bis sie einen Höhepunkt bekam. „Jetzt ist aber Schluss“ sagte sie, Henry und Cornelia müssen gleich kommen und es wäre nicht gut, wenn sie uns so sehen würden. „Da bin ich mir nicht so sicher. Ich könnte mir vorstellen, dass die beiden nichts gegen einen flotten Vierer hätten“. „Meinst du?“. „Ja, das meine ich“. „Dann lass es und doch ausprobieren, oder hast du ein Problem damit, wenn Henry mit mir oder mit Cornelia schläft?“. „Ich nicht und du?“. „Ich auch nicht“. „Dann lass uns die Sache angehen“. Beide schmiedeten wir einen Plan. Wir wollten Henry und Cornelia heute auf der Party etwas unter Alkohol zu setzten und dann mit ihnen unser Spiel zu spielen. „So der Plan steht. Jetzt müssen wir uns ...
    ... aber anziehen, damit die beiden nichts merken, wenn sie kommen“. Sandra verließ das Zimmer uns ich zog mich an. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass ich mein Make-up und meine Frisur auffrischen musste. Gerade noch rechtzeitig wurde ich fertig. Ich hörte Henry und Cornelia im Hausgang nach uns Rufen „Yvonne, Sandra, wo seid ihr?“. „Ich bin im Zimmer“ hörte ich Sandra rufen. „Ich komme gleich“, antwortete ich. „Ich bin gespannt wer von euch die erste ist die sich zu uns Gesellt“ rief Henry nochmals zu uns. Sandra war die erste bei den beiden. Ich folgte eine Minute später. „Und, wie war die Modenschau, wie ist es gelaufen?“ wollte Henry von uns wissen. „Einfach Genial, Elisabeth hat ein volles Auftragsbuch und hat Sandra und mir uns aus Dankbarkeit je ein Hochzeitskleid geschenkt“. „Das ist toll“ sagte Cornelia zu uns. „Kann ich es mal anschauen?“ fragte Henry. „Nein, es bringt Unglück, wenn der Bräutigam das Brautleid vor der Hochzeit sieht“ sagte ich bestimmt. Enttäuscht zog er einen Schmollmund. „Schade“. Das war der einzige Kommentar von ihm. Wir unterhielten uns noch einige Zeit über die Modenschau und so gegen sieben Uhr gingen wir vier auf unsere Zimmer und machten uns fertig. Als wir alleine waren umschlang mich Henry und Küsste mich. „Du hast mir heute gefehlt. Ich wollte so gerne zur Modenschau kommen, aber wolltest ja nicht, dass ich komme“. Ich hatte ihm im Vorfeld gebeten nicht zu kommen, da ich bestimmt noch nervöser sein würde. Er hatte schweren Herzens ...