1. Edelnutten fuer Afrika 01


    Datum: 05.01.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byrkcool

    ... Diener, trotz drohendem, scharfem Dolch. Erfolglos!
    
    Der Boss hatte ihren Slip gepackt und das Mädchen spürte, wie er das hauchdünne Stöffchen an der Hüfte mit dem Dolch durchtrennte. Seine Hand fuhr weiter, packte das Höschen zwischen den Mädchenbeinen und zog es straff. Eleonora keuchte. Der Stoff drückte sie schmerzhaft im Schlitzchen. Die nackte Angst liess sie beinahe ersticken. Doch irgendwo tief in Eleonoras Innerem war da noch etwas anderes. Etwas das sie erregte. Angst und Erregung waren es, die sie in sich spürte! Auch als sich das kühle, scharfe Messer langsam auf ihrem nackten Mädchenkörper bewegte. Angst, Erregung, Atemnot, ja das war es, als der Boss mit der Dolchklinge über die strammen Mädchenbrüste strich und Panik beinahe, als der Verbrecher sie mit der Dolchspitze in das steinharte Brustspitzchen stach.
    
    Der Reeder und sein Gefolge sahen den Blutstropfen auf der kleinen Mädchenbrust. Das machte alle nur noch heisser, erbarmungsloser. Der Boss packte Eleonoras Brust mit seiner Pranke, drückte die Spitze mit der kleinen Wunde hart und heftig und begann das steinharte Kirschchen zu lecken, zog dann ihre stramme Mädchenbrust gierig saugend in seinen Mund. Er leckte das Blut des Mädchens. Mit seinen harten Lippen quetschte er den jungfräulichen Mädchenbusen bis Eleonora noch mehr zu jammern und keuchen begann.
    
    Plötzlich liess er vom geplagten, jugendlichen Körper ab. Die Diener zogen dem Mädchen das zerschnittene Höschen zwischen den Beinen hervor. Ein ...
    ... kurzer Ruck noch, und Eleonora stand nun nackt vor den gierig blickenden Männern. Wunderschön war sie! Mit hochrotem Kopf, spitzen Brüsten und nur noch mit halterlosen, mit Spitzen verzierten Strümpfen bekleidet, stand sie verlegen vor den geilen Männern und versuchte so gut wie möglich ihre Blössen zu bedecken.
    
    „So Mädchen, jetzt wollen wir mit dir spielen!", meinte der Boss übel grinsend, und zu den Jungs: „Los, legt sie auf den Glastisch!" Das machten sie dann auch. Die Schwarzen zerrten Eleonora zum Tisch und mit vereinten Kräften legte man sie auf das Glas und hielt sie gespreizt, mit angewinkelten Beinen darauf fest. Nackt, nur mit dünnen Strümpfen und Riemchenschuhen bekleidet zitterte das Mädchen wie Espenlaub. Kälte, Angst, Atemnot und auch noch etwas Erregung waren es, die sie zittern liessen.
    
    Auch so am Tisch festgehalten, war Eleonora eine wunderschöne, junge Frau. Sie war gross und sportlich mit nur leicht gebräunter Haut. Dichte rote Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht. Und ihr Körper? Einfach Wahnsinn! Schön! Wunderschön! Etwas ratlos und ängstlich sah sie den Boss näher kommen, sah ihm auch etwas erwartungsvoll entgegen.
    
    „Weisst du wer ich bin und warum du hier bist?" flüsterte der Boss. Kopfschütteln. „Ich bin der reichste Reeder hier in Afrika, ich habe dich gekauft, und ich werde dich als erster Mann vögeln und foltern und dann werde ich zusehen, wie meine treuen Diener dich so richtig durchficken. Ja, und dann sehen wir weiter!" Wow! War das eine ...
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