1. Edelnutten fuer Afrika 01


    Datum: 05.01.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byrkcool

    ... lange Rede für den sonst eher schweigsamen Boss.
    
    Verwunderung, und dann so etwas wie Resignation standen in Noras wunderschönem Gesicht. Langsam erst verstand sie dann genauer. Jetzt erst sah Eleonora entsetzt auf und schüttelte verzweifelt den roten Lockenkopf.
    
    Eleonora wurde noch immer von den Dienern umringt und bewacht. Einer hielt eine Lederpeitsche mit Holzgriff in seiner Hand als der Boss noch näher hinzu trat. Eleonora begann zu weinen und flehte: „Bitte, bitte, lasst mich frei, ich werde alles tun, denn ich möchte arbeiten und Geld verdienen!", so jammerte das junge Mädchen.
    
    Der Boss trat zu Eleonora und packte sie am roten Schopf, zwang sie so, nach oben zu ihm hin zu sehen. Er bückte sich und küsste das Mädchen schleimig auf den entblössten Hals und meinte: „Natürlich machst du das. Du wirst noch viel mehr machen müssen, um deinen Arsch zu retten. Solltest du nicht kooperieren, oder dich wehren, würden wir dich an ein Bordell verkaufen. Was meinst du, was die Schwarzen mit einer geilen, rothaarigen Fotze so alles machen würden?"
    
    „Bitte tun sie mir nichts. Foltern sie mich nicht. Ich halte das nicht aus und ich bin einverstanden, ich mache was sie wollen", flehte Eleonora weiter.
    
    „Ok, wir sind keine Unmenschen. Wenn wir mit dir zufrieden sind bekommst du eine echte Chance, aber nur wenn du uns wirklich voll zufrieden stellst. Los, spiel mit deinen kleinen Titten!" Eleonora wurde noch ängstlicher, verlegener, und ihr Kopf war vor Scham so richtig ...
    ... rot geworden. Ihr Mut erlosch inzwischen vollkommen. Man liess ihre Arme los. Sie nahm ihre Brustwarzen zwischen die Finger, schloss die Augen und rieb sie ein wenig.
    
    „Mach sie feucht, dann geht es besser", bellte sie der Boss an. Dann nahm er ihre Finger in seinen Mund und benetzte sie mit seiner Spucke. Das Mädchen sah keinen Ausweg, es verrieb seinen Speichel auf den kleinen Brüsten. Eklig, aber es gab keine andere Möglichkeit! Sie musste ihre eigenen Hände benetzen und mit ihren Brüsten spielen. Sie fühlte die harten Knospen glitschig in ihren Händen. Der Boss legte ihr seine Hand auf die Schulter und schaute gönnerhaft lächelnd von oben her zu, wie sie ihre Brüste mit ihren Händen knetete. Die schwarze Dienerschaft glotzte ebenfalls gierig.
    
    Der Reeder liess sich Rum bringen, schlürfte genüsslich, während Eleonora mechanisch ihre Brüste massierte. Mit sanfter Gewalt hob er ihren roten Lockenkopf an, so dass sie ihm erneut direkt in die Augen sehen musste. Ihre Hände waren wie gelähmt, als er ihr Kinn in seine Hand nahm und ihr ins Ohr flüsterte: „Öffne Deine Beine weiter!"
    
    Eleonora zögerte nur unmerklich, doch das reichte, und schon sauste der Riemen der Peitsche auf ihre Brüste. Das rothaarige Mädchen schrie laut auf und riss in Panik ihre Beine weit auseinander. Der Boss flüsterte wieder: „Öffne sie noch weiter, zeig mir deine Möse!" Das verängstigte Mädchen versuchte sich noch mehr zu spreizen, zu gehorchen. Und dann: „Los, mach deine Fotze nass, mach es dir ...
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