Edelnutten fuer Afrika 01
Datum: 05.01.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... selber!"
Vor Schreck begann Eleonora zu keuchen. Ihre Nippelchen ragten hart hervor. Doch langsam spürte sie in sich erneut das erotische Knistern, und sie begann zuerst wieder ihre Brüste zu streicheln. Es dauert nicht lange, bis ihre eine Hand automatisch zwischen ihre Beine fuhr um dort die Klit zu berühren.
Was für ein Wahnsinnsanblick! Der Boss und die schwarzen Bediensteten sahen der Rothaarigen zu, wie sie sich selber verwöhnte, wie sie mit einer Hand Brüste und Nippelchen knetete und mit der anderen Hand zwischen den Beinen für ein kleines Feuerwerk sorgte. Ein wirklich geiler Anblick! Die Männer wurden heisser und geiler. Das Mädchen auch!
Eleonora keuchte inzwischen auf dem Tisch, wippte mit dem Körper hin und her und drängte mit ihrer Hand immer wilder zwischen ihre Beine, rieb ihr Schlitzchen immer heftiger. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und präsentierte ihr Fötzchen den Männern, die von der Seite her zuschauten wie ihre Finger sich den Weg in die nasse, jungfräuliche Muschi bahnten. Ihre Schamlippen waren längst angeschwollen und ihr Körper schrie nach Erleichterung. Ja, und dann schwemmte die wilde Welle über das Mädchen hinweg, sie schrie, sie stöhnte und zitterte vor Erregung. Der Orgasmus war heftig und liess das Mädchen beinahe in Ohnmacht fallen.
Eine Handbewegung des Bosses reichte, und schon sauste die Lederpeitsche zwischen die heissen Mädchenbeine. Eleonora schrie, ja sie kreischte laut auf. Ihre Erregung war schlagartig wie ...
... weggeblasen. Sie hörte den Boss flüstern: „Fertig mit lustig! Hast du schon einmal gevögelt?" Eleonora nickte zuerst und schüttelte dann energisch den Kopf. „Hure", flüsterte der Boss weiter, „sind dir Männer nicht gut genug, fickst du lieber mit Mädchen?" Die junge Frau schüttelte erneut heftig ihren Kopf. „Nein, ich bin nicht lesbisch und habe auch noch nie mit Männern freiwillig etwas gehabt", schrie Eleonora den Boss an.
„Ich glaube dir nicht! Eher glaube ich, dass du für jeden Hurensohn im Norden die Beine breit gemacht und dich hingegeben hast! Los Jungs, haltet sie fest, damit ich sie genauer untersuchen kann!", befahl der Boss seiner Dienerschaft. Entsetzen spiegelte sich auf Eleonoras Zügen. Das Mädchen jammerte hörbar, als die Schwarzen energisch zupackten. „Los zieht ihr die Beine zum Körper und spreizt sie!", knurrte der Boss und trat näher zum nackten Mädchen, während seine Jungs ihr die Beine weit auseinander zogen, damit ihre Scham aber auch wirklich deutlich geöffnet und ihr Fötzchen für jeden der Anwesenden gut sichtbar war.
Eleonora traten Tränen in die Augen, sie spürte Schmerz. Aber auch etwas wie Lust, Erwartung. Ja, Eleonora erwartete, dass der Boss sie hier auf dem Tisch vögeln würde. Als erster Mann! Sie erwartete, dass sie mit ihren 18 Jahren endlich das Häutchen verlieren würde, dass er sie nahm, sie endlich mit seinem Schwanz ausfüllte.
Doch so eilig hatte es der Reeder nicht. Er nahm dem Diener die Geissel aus der Hand und ging weiter langsam und ...