Edelnutten fuer Afrika 01
Datum: 05.01.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... sie erschreckt auf. Tränen vor Demütigung und Schmerz schossen ihr erneut in die Augen. Rücksichtslos drückte der Schlepper seinen Finger in ihre nasse Spalte. Drückte sie, die ihm wie eine läufige Hündin den Arsch mit dem nassen Schlitz und dem runzeligen Löchlein entgegen gehalten hatte, sie, die ihm nun mehr oder weniger unfreiwillig den Schwanz hart blies.
Sie hörte Boris höhnisch lachen und ihn hämisch sagen: „Dem kleinem Fötzchen scheint es wohl zu gefallen!"
Noras Schluchzen verwandelte sich mehr und mehr in lustvolles Stöhnen und Gurgeln. Immer wenn Boris seinen Daumen besonders heftig und tief in ihr Pfläumchen oder in ihr Rosettchen rammte, stöhnte sie laut auf. Gleichzeitig leckte sie immer wilder am härter und härter werdenden Schwanz des Schleppers. Sie leckte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz drum herum, machte ihn feucht, nass und endlich steif. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und lutschte so fest daran, dass ihre Wangen nach Innen eingesaugt wurden und hohl erschienen.
Boris zog den Daumen ein letztes Mal durch den nassen, heissen Schlitz des Mädchens. Jetzt wollte er mehr. Er war so richtig hart geworden, rieb nun in Noras Mund wie wild hin und her, stöhnte und kam kurz darauf im geilem Blasmund der Rothaarigen, dabei brüllte Boris wie ein wilder Stier laut auf. Sein Glied begann zu zucken um sich bald tief in ihr zu entladen.
Noras Augen weiteten sich erschreckt, ihr Mund öffnet sich und doch war kein Schrei zu hören. ...
... Ihr Körper bebte wie noch niemals zuvor. Sie konnte es nicht fassen, wie dieser Kerl mit seiner brutalen Flickerei sie derart heftig erregt hatte. Ihr Körper zitterte, sie bebte vor dem Schreibtisch des geilen Stellenvermittlers. Und plötzlich war es vorbei! Boris hatte genug gefickt!
Boris Chrutisow zerrte das rothaarige Mädchen hinter sich her aus dem Büro, die Treppe hoch und dann ins Schlafzimmer. Er sagte kein Wort, hielt sie aber fest in seinem eisernen Griff. Als sie ihn bat loszulassen, gab er ihr wortlos mit der anderen Hand eine Ohrfeige, ohne den Griff zu lockern. Erst in der Suite liess er sie los und befahl: „Zieh dich aus! Vollständig!" Er stand einfach nur da, mit verschränkten Armen und starrte sie mit seinen dunklen Augen an, wie er noch nie geschaut hatte. Sie wagte nicht, zu widersprechen, zog ihre Schuhe und die Strümpfe aus. Als er sie nur wortlos weiter anstarrte, den Blick womöglich noch düsterer, zog sie auch noch den zerknitterten, schwarzen Rock aus. Endlich bewegte sich Boris. Er packte Eleonora an den Haaren, schob sie durchs Zimmer und warf sie grob, bäuchlings aufs Bett. „Bleib genau so liegen!", bestimmte Boris. Dann zog er den Gürtel aus seiner Hose und schlug ihr auf den Hintern. Ihr Aufschrei erzürnte ihn so, dass er ihr den roten Schopf hoch riss und sie böse anzischte: „Wenn du den Mund nicht hältst, bekommst du zehn Schläge mehr!" Also biss Nora verzweifelt in das Kopfkissen, während die Schläge auf sie nieder prasselten. Endlich hörte er ...