Edelnutten fuer Afrika 01
Datum: 05.01.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... auf und setzte sich neben sie aufs Bett.
Nora atmete gepresst, unterbrochen von lautlosem Schluchzen. Das Kopfkissen war nass von ihren Tränen. Sie spürte seine Hand, die sie nun heftig streichelte und rieb. Den Rücken hinunter und hart über den malträtierten Po, dann weiter die Oberschenkel hinab und an der Innenseite wieder hinauf, ganz hoch bis zur Stelle die brannte, obwohl kein Schlag sie getroffen hatte. Als sein Finger ihre Schamlippen teilte und deutlich die Klitoris berührte, erbebte sie vor Lust. Wie war das möglich? Noch kurze Zeit machte er weiter, während sie sich immer noch nicht zu rühren wagte, aber vor Verlangen zitterte. Doch Boris entzog ihr seine Hand und redete auf sie ein: „Du hast genau zwei Möglichkeiten. Entweder du verschwindest jetzt und gehst mir aus den Augen. Für immer." Noras Herz stockte. Ihr Magen krampfte sich zusammen und ein Schluchzen überwältigte sie. „Oder du bleibst, bist meine Sklavin solange es mir beliebt; ich kleide dich neu ein und suche für dich nach Möglichkeiten für Castings."
Was hatte er da gesagt? Seine Sklavin? Sie wollte in einem japanischen Modekatalog abgebildet sein, und nun sollte sie sich diesem Stellenvermittler ausliefern? Er sollte über ihr Leben bestimmen? Auf der anderen Seite der Gedanke ihn jetzt zu verlassen, ohne Zukunft, nur weiter Tristesse, das ging auch nicht. Nein, das wollte sie auf keinen Fall! Erneut schluchzte sie. Dann ein heftiger Schmerz. Er hatte ihr mit der flachen Hand auf den wunden ...
... Hintern geschlagen. „Na wird's bald? Oder soll ich dich rauswerfen?"
„Ich will hier bleiben", murmelte sie ins Kissen. „Wie bitte?" Ein weiterer Schlag traf ihr wundes Gesäss. „Ich will hier bleiben Herr Chrutisow, bitte!", rief sie lauter. „Auf die Knie!", flüsterte der Stellenvermittler. Nora gehorchte, rutschte vom Bett und kniete vor ihm nieder. „Jetzt sag es noch einmal!" „Ich möchte hier bleiben und mache alles was sie wollen, Herr Chrutisow! Wirklich alles!" „So ist es besser", sagte er in etwas freundlicherem Ton, „du wirst noch viel lernen müssen, bis du für die Modebranche brauchbar bist. Vorerst gilt folgende Regel: Du bist mein Eigentum. Du hast zu tun, was ich dir befehle. Ist dir das im Wesentlichen klar?" Und Nora nickte eingeschüchtert, sie stimmte Boris zu!
Und Boris Chrutisow? Er machte tatsächlich aus dem schüchternen Mädchen eine richtig schöne Frau, lernte sie, sich diskret zu schminken, liess sie vom besten Frisör der Gegend neu stylen, organisierte die Nagelpflege und kaufte ihr allerschönste Dessous und sexy Kleider. Aber Boris war ein Sexbesessener. Er musste einfach täglich vögeln und so warf er die schöne junge Frau immer wieder aufs Bett und nahm sie von hinten, schlug sie auch immer wieder auf die Brüste, auf den nackten Arsch und gelegentlich auch zwischen die Beine. Besonders gerne zupfte er an Noras roten Fotzen-Haaren zwischen den Schenkeln, wohl wissend, dass diese bald weg gemacht werden mussten. Fotos mit schönen Frauen und haarigen Fotzen ...