1. WoW: Geschwister der Lust


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... Ihre Hände zitterten leicht, verhielten sich aber ansonsten ruhig.
    
    Plötzlich beugte sich Jaina über sie. Sie führte ihre Hand an Calias Wange und flüsterte ihr leise zu: „Ich bin doch deine Heldin. Schon vergessen?"
    
    „Nein", raunte diese. Die warme Hand an ihrer Seite fühlte sich so gut an. Sie seufzte wohlig und ihre geschlossenen Augen verrieten ihr gefallen.
    
    Jaina schob einen Schenkel zwischen die Beine der Prinzessin und legte sich halb über sie, so dass ihr Busen den ihren streichelte. Sachte senkte sieh ihr Haupt und blickte auf die von Unsicherheit gezeichnete Miene der jungen Frau. Sie streichelte diese bis zu ihrem Haaransatz. Ihr Atem küsste die Prinzessin und sie genoss es. Ihre Lippen bebten in unkeuscher Erwartung.
    
    Sie küsste die Königstochter erst auf die Wange. Schmeckte ihr Salz auf der Haut. Dann, als Calia keine Einwände erhob, folgten weitere Küsse. Ihre Nippel streichelten die Haut ihrer Gespielin. Ihr Oberschenkel drückte sich die nun immer weiter geöffneten Beine. Sie merkte, wie sich das Becken ihren Bewegungen entgegendrückte. Sie fühlte, wie sie die Frau ihr immer mehr darbot.
    
    Die Küsse waren eine Aufwärmrunde, nun folgte der nächste Akt und Jaina küsste Calia auf ihre zitternden Lippen. Anfangs waren sie noch verschlossen, doch dann öffneten sich die feuchten Lippen der Prinzessin, um ihre Liebhaberin tief in sich hinein zu lassen. Instinktiv reckte sie ihr die Zunge entgegen und genoss das Spiel ihres feuchten Fleisches, welches sich ...
    ... in diesem Moment vereinigte.
    
    Sie ließ eine Hand an Calias Wange und wanderte mit der anderen tiefer. Sie ergriff ihre Hand und führte die unentschlossene an ihren eigenen, üppigen Busen. Instinktiv wusste die junge Frau, wie sie zu reagieren hatte. Beide Frauen wusste und fühlten in sich. Immer noch verschlangen sich ihre Zungen in einem Spiel der Liebe. Sie fühlten sich nicht als Lesben, sie fühlten sich nicht als Schuldige, sie fühlten sich nur als Liebende. Beide Frauen genossen das Liebesspiel.
    
    Jainas Hand streichelte über den schlanken Bauch der Prinzessin und berührte abermals ihre Scham. Sie streichelte den zarten Pelz, während ihre Lippen sich nur langsam voneinander lösten, glitt sie mit der Fingerkuppe durch die feuchte Spalte von Calias Scham. Ein dünner Faden ihrer Lust verband die feuchten Lippen der beiden Frauen. Terenas Tochter stöhnte auf und drückte der Hand ihre Becken entgegen. Zärtlich drückte ein Finger dieser Hand gegen ihre Pforte und bekam Einlass in die verborgene Tiefe.
    
    Die Magierin erhob sich leicht und Calia konnte sehen, wie Jainas Brustwarze über ihr schwebte. Angelockt von dieser süßlichen Frucht schnappte sie nach ihr und lutschte wie ein kleines Kind an ihrem Nippel. Ein wohliger Schauer durch fuhr Jaina und auch sie stöhnte auf.
    
    „Oh ja!", japste sie.
    
    Keine von beiden Frauen bemerkte, wie sich die Tür öffnete, die Jaina nur angelehnt hatte. Arthas trat ein und verbarg sich rasch hinter einem Wandschirm. Der Prinz beobachte das ...
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