1. Das Jahre 1634 - Magdalene Teil II


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: calum-bruce

    ... beiden. Magdalene war es sehr unangenehm in welcher Arroganz dieser Franz mit ihr sprach.
    
    Nun. Mir und meiner Familie ist das überleben auf dem Hof nicht mehr möglich bei den Ausgaben.
    
    War Magdalenes Aussage schnell und bestimmend.
    
    Beide Brüder blickten mit tiefer Miene auf Magdalene.
    
    Franz wollte erneut ausholen und ihr was sagen , doch Gerald griff ihm an den Arm und unterwies ihm mit dieser Gestik jetzt nichts zu sagen.
    
    Nun denn junges Fräulein, es geht hier also um ihr überleben auf ihrem Hofe. Da sie ja zu viele Ausgaben haben und es somit nicht weiter bewirtschaften können…
    
    Unterstellte ihr Gerald in sanftmütiger Stimme.
    
    Ja guter Herr… so ist es…
    
    War Magdalenes Antwort zu seinem Verständnis.
    
    Nun liebes Fräulein. Ich weis nicht ob sie es schon wussten, aber das gleiche leid trägt fast jede Familie mit Hof mit sich…warum sollte es ihnen dabei denn anders gehen ?
    
    Magdalene die sich hierzu keinerlei Gedanken gemacht hatte wusste sich keinerlei Antwort zurecht zu legen und schaute Gerald nur fragend an.
    
    Gerald erhob sich von seinem Sessel und durchlief den Saal auf und ab, Magdalene senkte erneut ihren Kopf und hoffte inständig das ihm etwas zu ihrem Anliegen einfallen würde.
    
    Plötzlich blieb er am Fenster stehen und blickte hinaus auf die Ackerfelder die ringsum der Burg existierten.
    
    Das ist das Problem mit euch gemeinen Volk…ihr versteht nur euer Handwerk und sonst nix von der großen weiten Welt. Von zahlen habt ihr auch keinerlei ...
    ... Verständnis…woher denn auch, so ganz ohne Schulbildung. Lesen und schreiben sind euch daher auch fremd.
    
    Richtete Gerald die Worte an Magdalene ohne sie eines Blickes zu würdigen.
    
    Franz lachte bei dem eben gesagten laut auf und hielt sich dabei die Hand vor sein Gesicht um der Etikette genüge zu tun.
    
    Magdalene war mehr als empört über die Sichtweise wie beide Brüder über das Volk dachten. Sie wusste sie sollte nichts sagen, aber ihr stolz lies ihr keine andere Wahl als sich über ihr entsetzten der von Herrmann’s auszusprechen.
    
    Ja…wir sind nicht so gebildet wie ihr es seit…ja….ich war so wie viele nicht hochgeborenen in keiner Schule….aber wenigstens nehmen wir uns nicht das Geld ab was wir selbst erwirtschaften…
    
    Magdalene bereute ihre Worte schon jetzt, sie wusste das ihr eine solche Art zu reden nicht zu stand und senkte sofort ihren Kopf.
    
    Wutentbrannt sprang Franz von seinem Sessel hoch lief auf Magdalene zu, hob seine Hand und griff ihr ins Gesicht.
    
    Wie kannst du es nur wagen….
    
    Schrie Franz sie an. Seine schmerzhafte Grobheit sorgte für einige Tränen aus Magdalenes Augen, was Franz sofort bemerkte und lachend kommentieren musste.
    
    Und nu heult die freche Göre auch noch…
    
    Im selben Moment ließ er von ihr ab und setzte sich erneut auf seinem Sessel.
    
    Gerald blickte von dem geschehen unbeeindruckt aus dem Fenster und würdigte Magdalene keines Blickes. Die sich mehr denn je dazu zwingen musste nicht heulen zu müssen.
    
    Nun….Fräulein…ihr bemerkt ...
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