Im Paradies Tag 04
Datum: 08.01.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... streichen. Zwischendurch saugt mein Mund diese in mich hinein. Der Sog lässt deine Bewegungen wilder werden. Du stöhnst und gleitest wundervoll auf und ab. Immer heftiger tanzt du auf mir und ziehst meinen Liebesdolch immer tiefer in dich hinein. Du schaust zu mir hinunter und in deinem Blick sehe ich, wie unglaublich lustvoll dies für dich ist. Deine Muskeln ziehen sich zusammen und du wirst noch enger für mich. Du reibst dich an meinem Stab auf und ab und treibst dich immer weiter zum Orgasmus.
Meine Hände fassen dich an deinen Hüften und ich drehe dich um, so dass ich nun auf dir liege. Und dann möchte ich es plötzlich ganz hart: erbarmungslos stoße ich in dich hinein. Immer tiefer und schneller wird unser heftiger Ritt und trägt uns erneut über die Schwelle zur Glückseligkeit. Ich höre, wie meine Eier gegen deine Schenkel klatschen und vernehme das schmatzende Geräusch unserer Vereinigung. Dein Atem ist in ein Keuchen übergegangen. Tief in uns drinnen passiert es. Während sich meine Sahne emporarbeitet und bereit macht und deine Muskeln pulsierend beginnen, mich zu melken, während mein Sack sich noch mehr zusammenzieht und dein geiles Fleisch nur noch zuckt, wir beide uns weiterhin ansehen und dann gemeinsam auf den Wellen immer höher reiten, bis wir letztendlich über den Punkt hinausschießen und sich unsere Energien entladen, da spüren wir, dass dies nicht nur eine Vereinigung ist, sondern die Verschmelzung unserer Seelen. Keuchend komme ich auf dir zu liegen. Du ...
... schlingst deine Arme um mich und ich fühle deinen suchenden Mund auf meiner Wange. Küsse über mein Gesicht verteilend, findest du endlich, was du suchtest, doch bevor deine Lippen mich noch einmal liebkosen, da flüsterst du mir die Worte zu: „Ich liebe dich!"
Zärtlich streichelnd verharren wir in dieser Stellung. Ich stütze mich etwas ab, um dir nicht zu schwer zu werden. Du aber ziehst mich eng an deinen Körper, um unsere Erregung ganz langsam abklingen zu lassen.
Wie automatisch und nicht abgesprochen wechseln wir nach unendlichen Minuten des Glücks noch einmal die Stellung. Uns zieht es noch einmal zu den Lustzentren des Partners hin. Auf der Seite liegend, zwischen deinen Oberschenkeln, presse ich meinen Mund auf dein Fötzchen und genieße die Mixtur von meinem Samen und deinem Fotzensaft. Du tust es mir gleich und leckst auf der gesamten Länge meines Gliedes unsere Liebessäfte ab.
Nach diesen köstlichen Liebesleckereien laben wir uns an den Speisen, die der Picknickkorb zu bieten hat. Besonders schmackhaft sind die verschiedenen Brotsorten, die könnten direkt aus einer deutschen Brotbäckerei stammen. Auch mit Obst und Gemüse stärken wir uns. Auch der köstliche Wein stärkt nicht nur unsere Glieder, bei mir vor allem eines, sondern auch das gegenseitige Verlangen.
Wir haben die gleiche Idee, ohne dass wir sie aussprechen. Wir wollen uns selbst befriedigen, den Partner zuschauen lassen und durch unsere sexuelle Handlung aufgeilen.
Ich lege mich auf die linke ...