Im Paradies Tag 04
Datum: 08.01.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... Seite, schaue dich an, und meine rechte Hand wandert nach unten und streichelt langsam und gleichmäßig meine Eichel. Ich liebe diese Berührung mit Daumen und Zeigefinger oder auch zusätzlich mit dem Mittelfinger. Ganz sanft massiere ich die Eichel. Ich streiche mit einem Finger über das Samenloch und massiere es. Dann streichele ich meine Hoden. Sie sind satt und prall und könnten jetzt wieder einen Orgasmus gebrauchen.
Du beginnst, dein Schamhaar zu streicheln und zu kräuseln. Dir ist es völlig egal, ob da jemand zuschaut oder nicht. Immer wieder zwirbelst du die Haare dort unten mit Daumen und Zeigefinger und scheinst es geradezu zu streicheln. Dein Gesicht ist sehr entspannt und träumerisch. Es scheint, dass deine Erregung steigt, denn gelegentlich zuckt es um deine Mundwinkel. Die Bewegungen werden etwas heftiger. Du nimmst nun dein Schamhaar und kämmst es mit den Fingern durch. Mit der ganzen Hand greifst du zwischen deine Beine. Immer wieder fassen deine Finger auf die Schamgegend, kämmen die Haare nach oben, setzten unten, zwischen den Beinen wieder an und wiederholten das Spiel. Du hast die Augen geschlossen. Deine Gesichtszüge werden immer entspannter -- du scheinst dieses Kämmspiel sehr zu genießen. Welche Phantasien sich da wohl in deinem schönen und sinnlichen Kopf abspielen?
Auch meine Finger wanderten ganz automatisch über meinen Penis, der sich beim Anblick dieses wunderschönen, geilen Spiels weiterhin versteift hat. Du winkelst deine Beine an und ...
... spreizt sie dabei leicht. Deine Hand vollführt dabei immer dieses gleiche, aufreizende Bewegung, dieses herrliche Schauspiel aus. Mein Penis hat inzwischen seine volle Länge erreicht und steht kerzengerade.
Du öffnest deine Augen, siehst mich und meinen steifen Schwanz interessiert an und legst die Hand auf deinen Schoß. Ich lächele dich an und du lächelst zurück, ja grinste geradezu.
Du setzt dich jetzt mir gegenüber. Du winkelst deine Knie an und spreizt die Schenkel, so dass du nun im Schneidersitz, in der geilsten Position, die man sich vorstellen kann, vor mir sitzt. Sehr unverblümt präsentierst du mir jetzt dein leicht geöffnetes Fötzlein, aber wie schön ist das!
Ich bin hin und weg: Der Anblick ist fantastisch und raubt mir den Atem. Mein Schwanz scheint noch ein gutes Stück zu wachsen und steht steil von mir ab. Ich setze mich ebenfalls auf und winkele mein linkes Bein so an, dass du nun in den vollen Genuss meines steifen Gliedes kommst.
Ausgiebig betrachteten wir uns - ohne auch nur ein einziges Wort zu wechseln. Du blickst lange und versonnen auf mein Glied, musterst meinen Körper, mein Gesicht, wieder meinen Unterleib. Das gleiche mache ich bei dir: Ich betrachtete deine Brüste, dein sinnliches Gesicht, die Schenkel, zwischen denen sich das nun weiter geöffnete Fötzelein geil und verlangend präsentiert.
Immer, wenn sich unsere Blicke bei der Betrachtung des anderen treffen, lächeln wir uns freudig an. Deine Lippen haben sich leicht geöffnet, so machst du ...