1. Das menschliche Sexspielzeug 02


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byfacerider69

    ... kleinen Teil.
    
    Hatte ich sie tatsächlich richtig erkannt? Sie lies mich nun schon einige Minuten die Schleife machen und mein Kopfhörer schwieg noch immer.
    
    Nach einiger Zeit roch ich Nagellack. Dieser beißende Geruch war mir mittlerweile bestens bekannt. Scheinbar ließen sich recht viele Kundinnen die Finger- oder Fußnägel lackieren während sie im Pleasure Seat saßen. Oder war es vielleicht gar nicht meine Kundin? Vielleicht saß eine andere Kundin in einem der Sessel und lackierte sich die Fingernägel. Ich würde es wohl nie erfahren....
    
    Obwohl ich nun schon etliche Male im Pleasure Seat dienst hatte war, mein Zeitgefühl immer noch nicht verlässlicher geworden. Das Dienstende kam fast immer früher als erwartet.
    
    Ich schätze ich durfte die Kundin etwa zwei Stunde lang mit der Schleife bedienen, als sie zum fünften Mal kam.
    
    Dann knisterten meine Kopfhörer und das Kommando „Anal außen" ertönte. Zum ersten Mal würde ich nun den Po einer Frau schmecken. Aufgeregt streckte ich meine Zunge soweit nach unten wie möglich, aber ich konnte gerade einmal das untere Ende Ihrer Vulva erreichen. Meine Kundin muss meine Mühe bemerkt haben, denn im selben Moment wird meine Position von ihr so angepasst, dass ich mich meiner Aufgabe nähere. Der Elektromotor summt und meine ausgestreckte Zunge erreicht zunächst das untere Ende ihrer Vagina, dann spüre ich das kleine Stückchen Haut zwischen ihren Öffnungen.
    
    Schließlich erreicht meine Zunge ihr Ziel.
    
    Ein bitterer, nussiger ...
    ... Geschmack explodiert regelrecht auf meiner Zunge. Ich bin wie betäubt und lasse meine Zunge mittig auf ihrem Po-Loch erstarren. Im Gegensatz zu ihrer Vagina ist es winzig klein. Meine Zunge bedeckt ihren Anus komplett. Ich spüre faltige Haut, die sich in der Mitte an einem stecknadelgroßen Loch trifft. Der Geschmack breitet sich über den, an meiner Zunge herunterlaufenden, Speichel bis in meinen Mundraum aus.
    
    Es ist ganz sicher kein angenehmer Geschmack. Absurderweise aber auch kein unangenehmer Geschmack. Er war überwältigend; kräftig, würzig. Ich hatte nun schon viele Frauen gekostet, aber dies war gänzlich anders. Das Aroma hatte nicht mit dem Geschmack einer Vagina zu tun. Ihre Note war stark und bitter aber im selben Moment auch irgendwie auch delikat und fast süßlich.
    
    Dann begann ich zu lecken. Ich ließ meine Zunge das winzige Loch umkreisen. Nach einer Minute ließ der Geschmack zwar nach, war aber immer noch vorhanden.
    
    Nimm den Geschmack in dich auf. Das sagte ich Gedanken zu mir selber und begann mich auf die seltsam angenehme Nuance ihres Aromas zu konzentrieren. Im Laufe der Zeit wurde aus meinem gehorsamen Lecken ein lustvolles Schlecken. Der Geschmack war nun nicht mehr, als eine zarte Note.
    
    Sie ließ mich lange an ihr schlemmen. Mindestens eine Stunde denke ich. Dann verlies sie den Pleasure Seat. Ich blieb mit nassem Mund und ihrem Aroma auf meiner Zunge zurück.
    
    Nachdem ich meine Lippen akribisch abgeleckt habe, beginne ich damit, Speichel in meinem ...
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