1. Reitsport Einmal Anders Pt. 15


    Datum: 09.01.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    ... sagte laut mit meinem Jennyblick in die Runde:
    
    „Genauso kann ich mir meinen Hengst vorstellen. Vor ein paar Wochen hat er das für meine Schwester wiederholt...! Ich liebe Dich, Fred!"
    
    Für eine wunderschöne Umarmung und einen noch schöneren Kuss in der Öffentlichkeit bekamen wir „Standing Ovations". Vernünftige, einfach nette und lustige Menschen mit demselben Hobby gönnten uns unsere Liebe. Bis heute ist mir im Reitsport NICHT EIN EINZIGER NEO-NAZI BEGEGNET. Dafür, liebe Reiterfreunde danke ich Euch -- DIE gehören nicht zu UNS!!!
    
    Da ich nicht selbst reiten musste, machten wir Erwachsenen diese Nacht in der Hopfenhalle einfach durch. Für die Kids hatten wir Inges Sharan der Sitze entledigt, genügend Schlafsäcke dabei und mein Firmen-Kombi hatte für die 2 „Säuglinge" bei umgelegter Rückbank auch Platz genug. Anja schlief in einer mobilen „Plastik-Box" neben Baileys in der Reithalle. Zur Erklärung: Auf Reitturnieren gibt es seit den 90er-Jahren aufbaubare mobile zusammensteckbare Pferdeboxen aus 4-Kant-Rohr und „Segeltuch-Wänden". Wir hatten 2 Stück davon angemietet. Die Miete dafür hatte Anja schon am Samstag „reingeritten".
    
    Bevor Anja gegen Mitternacht ihre „Box" bezog, zog Jenny mich um elf vom Tisch mit unserem Tross weg:
    
    „Lass uns mal nach Baileys schauen, ich glaub, ich brauch jetzt einen Schimmel!"
    
    Mein Jenny-Gesicht verriet mir und dem kleinen wachsenden Hengst in meiner Hose alles... Für diese Wort-Spiele verbunden mit der entsprechenden Mimik müsste ...
    ... ich dieser Frau jeden Tag ein Denkmal bauen.
    
    Sie zog mich einfach an einer Hand hinter sich her und fuhr mit meiner „gefesselten" Hand im Beisein unserer Begleiter über die gewölbte Front ihrer apricotfarbenen Bluse -- auch Jenny hatte ihre Farben und die Bluse hatte ihren steil aufgerichteten Inhalt, heute mal wieder ohne Gefängnis... In meinem Kopf rotierten schon wieder die Folgen mit diesen schwarzen herausragenden megageilen Nippeln. Sollte ich mich wiederholen, kann ich nur sagen: Zum nicht endenden wiederholten Male machten mich diese Teile mit dem daran angebauten wunderschönen dunklen Körper irre und willenlos. Wobei „willenlos" schon wieder gelogen wäre...
    
    Angelangt in Baileys` leerer Nachbarbox sanken wir, heute ohne schwarz-goldene Siegerdecke ins Stroh, „Beherrschung" ist doch ein Fremdwort, oder...? Unsere Klamotten verschwanden irgendwo im Stroh, Jenny zog ihre geilen schönen braunen Schenkel auseinander und mein Paradies lächelte mich rosarot feuchtglitzernd an: „Komm mein Hengst, mach Deine Stute in ihrem Innersten glücklich und befreie Deinen und meinen geilen Hengstschwanz von seinem Druck! Ich und nur ich weiß, wie viel Druck er hat -- und DEN will ich jetzt in mir...!"
    
    Da war es wieder, dieses Anpeitschen meiner, nee UNSERER Geilheit, die wir beide vor einem gewissen Freitagabend SO noch nie erlebt hatten:
    
    „ In unserer ersten Nacht hab ich Dir gesagt, dass Du mich NIE vergessen sollst. Ich hab Dir später gesagt, wie geil ich erst sein werde, ...
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