1. Reitsport Einmal Anders Pt. 15


    Datum: 09.01.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    ... volles Rohr mein Hengst, fick mich, ich bin ja so was von geiiil.. mach schneeell, oooooaarrg... jaaah... weiter, schneller, tiefer, meeehr...uuuuh... jaaaaaaah..."
    
    Zum Antworten hatte ich keine Zeit und keinen Atem mehr. Bei dieser Aufforderung stieß ich nur noch wie ein Wahnsinniger in ihre geile klatschnasse heiße Saftspalte und röhrte meine Geilheit durch den Heustock. Während meine schwarze Traumstute laut schreiend explodierte und mir ein Schwall ihres Fotzensafts entgegenschleuderte, pumpte mein kleiner großer Hengst ihr alles entgegen, was er gerade zur Verfügung hatte... es war göttlich geil und mein Rücken hatte mal wieder ein paar Narben mehr... DA bzw. in dieser Stellung war meine schwarze Rassestute „gnadenlos"...
    
    Welche Paarung letztendlich das Rennen gewonnen hatte, konnte hinterher keiner von uns sagen. Jenny und ich hatten aber auf jeden Fall schwer aufgeholt. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, daß Inge einen Schwanz trocken leckte. Mein lieber Schwan, der betagte Kolben war nicht von schlechten Eltern...
    
    Jenny warf mich neben sich auf meinen Rücken und beförderte sich über mich in die „69". Auch mein Rohr wurde schön „gereinigt", während mir unser gemischter Cocktail in die Kehle rann -- wieso musste ich jetzt an einen Frühstücksraum in Ihringen denken?
    
    An meinem Geburtstag 3 Wochen später starteten wir (bzw. ich)eine Fete, die ich auch heute noch als die Schönste meines Lebens betrachte. Sie wird auch nicht zu toppen sein, nicht für mein ...
    ... bzw. UNSER Leben. Meine alten Kumpels aus der Abi-Band incl. unserer schwarzhaarigen „Event-Sängerin" Anne hatten mit mir heimlich 4 mal geübt...
    
    Martin und Michi kamen aus Koblenz, Thorben und Lini von ihrem neuen Domizil. Bernhard, Sylvi, Jürgen, Meike und und und...
    
    In der einzigen leeren Scheune (mein Irrrrrrrrländer war mal kooperativ gewesen), die ich 2 Wochen lang jeden Abend von Dreck und Staub befreit habe (das staubt jeden Tag neu...), bauten wir heimlich einen „ländlichen Konzertsaal" auf. Niemand bekam etwas mit. 10 Biergarnituren, Tischdecken auf der Rolle (apricotfarben, ich bin in mancher Hinsicht ein Fetischist J war gar nicht einfach, die Rolle zu besorgen), Basilikum-Sträusschen, alles vom Feinsten für ein Scheunenfest.
    
    Meine neue „Superfamily" überraschte ich voll, als an besagtem Abend auf einmal um sieben die ersten Autos auf den Hof fuhren und ich dann mal einfach verschwunden war. Es wurde bereits dunkel und der Stall war längst erledigt. Gottlob funktionierte die Elektrik, bei Musikbeanspruchung nicht immer selbstverständlich... DANKE lieber Gott, alles funktionierte... All Night Long!
    
    Mit diesem Song von Lionel Richie begannen wir die Fete und es war die volle Überraschung für die Bewohner des Hofes, sprich meine „Großfamilie". Stellt Euch bitte ein Open-Air in einer Scheune vor, wo vorletzte Woche noch Staub, Dreck, verrostete Landmaschinen etc. gehaust hatten...
    
    Mit unserer Anne hatte ich viele Jahre vorher einige Duettes gesungen, wir ...