1. Die Kurklinik


    Datum: 11.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: tekknomed

    ... Warum sind wir denn so erregt? Kommt es noch vom Einlauf!" Klar wusste sie warum und selbst erstaunt über seinen Mut erwiderte er keck: "Sie sind es Schwester. Sie und ihre Gummischürze." Leicht belustigt bemerkte sie: "So so, also meine Gummischürze, ja? Ich dachte es mir schon, so wie er mich immer angesehen hat. Die Kollegin hatte Recht. "Sie sind mir vielleicht einer. Na ja, jetzt bitte mal hier auf den Bauch legen." Er nickte ergeben und registrierte erstaunt wie sie sich ein Paar langer OP-Handschuhe aus schwarz glänzendem Latex überstreifte, die bis zu den Ellenbogen reichten.
    
    Die Liege war eigentlich keine normale Liege sondern eine Sonderkonstruktion. Sie war der Länge nach gespalten und konnte in der Mitte auseinander gefahren werden. Außerdem war sie nur etwa 80cm über dem Boden angebracht und die beiden abstehenden Armstützen erinnerten mehr an das Todesbett einer amerikanischen Hinrichtung, als an eine Behandlungs Liege
    
    Die Schwester schaltete etwas und die beiden Hälften fuhren etwa 20 cm auseinander, so dass in der Mitte ein Spalt entstand. Dort wo gerade noch ein Zwischenraum war, schob sich von unten eine schmale Stangerwanne mit den Stromanschlüssen nach oben. Sie war mit eiskaltem Salzwasser gefüllt, das den elektrischen Strom besonders gut leitet. "Ja, jetzt bitte auf den Bauch legen," ermunterte sie ihn und auf seinen fragenden Blick, "er wollte doch gerne mal etwas ganz bestimmtes ins Stangerbad tauchen, oder hatte ich das gestern falsch ...
    ... verstanden? Ich denke, wir wissen genau was er meinte, oder." "Ja aber ich....ich..." "Was ist denn los, etwa Angst?"
    
    Zögernd legte er sich auf die Liege und sein Glied tauchte voll ins Salzwasser." "Ahhhh....es ist kalt!" "Ja, das soll es auch sein," erwiderte sie und fing an, seine Waden und Fußgelenke mit breiten Segufix Gurten an die Liege zu schnallen. Unter seinen Kopf legte sie ein kühles Gummikissen und wies ihn an beide Arme zur Seite zu strecken, um sie an den Auslegern zu fixieren. Von oben sah es fast aus, als hätte man ihn bäuchlings gekreuzigt. Er konnte sich absolut nicht mehr bewegen, so eng pressten ihn die Gurte an die Liege. Am aufregendsten war der Blickwinkel. Durch die tiefe Position der Liege, wurde er gezwungen auf die Beine und den Rand ihrer Gummischürze zu blicken. Scheinbar ein wohl durchdachtes Konzept, jedenfalls in seiner Fantasie. Erregt atmete er den aufregenden Gummiduft des Kissens ein und beobachtete, wie sie sich mit einem schlanken Gummidildo näherte, der elektrisch mit einem Schaltpult verbunden war. Sie besprühte seinen After mit einer Gleitlotion und schob den Reizapparat vorsichtig tief hinein.
    
    Sein kurz Aufstöhnen zeigte ihr den richtig Sitz unter der Prostataregion an. "Das ist die Gegenelektrode," erklärte sie. "Wenn er etwas von Strom versteht, dann weiß er, das es mindestens zwei Elektroden braucht nicht wahr? Was macht er eigentlich beruflich?" Ich bin Elektroingenieur." "Na, dann kann er sich sicher schon denken, was passiert, wenn ...