1. Monicas Sexleben


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAndreasWB

    ... sich spüren.
    
    Wenn meine Mutter geahnt hätte, was in diesem Mädcheninternat lief - ihr wären allein deshalb graue Haare gewachsen.
    
    Aber eines Tages erfuhr sie doch davon.
    
    Wir waren wieder einmal mit unseren Freitagsspielchen beschäftigt, als plötzlich die Leiterin des Internats auftauchte.
    
    Wir wurden sofort gefeuert: Kathrin, Ramona, Anja und ich. Als ich bei meiner Mutter anrief, wußte die schon Bescheid.
    
    Sie verbot mir, nach Hause zu kommen. Ich solle sehen, wo ich bliebe. Sie wolle mit mir nichts mehr zu tun haben.
    
    Ebenso wie mir erging es Kathrin. So fuhren wir in die nächste größere Stadt, während Anja und Ramona zu ihren Eltern reisen konnten.
    
    Wir streunten herum und blieben schließlich in einer Kneipe hängen. Dort bot uns ein junger Mann, mit dem wir ins Gespräch gekommen waren, ein Nachquartier an.
    
    Das war verhängnisvoll. Der Mann, der sich Robert nannte, brachte uns in ein abrißreifes Haus. Er begleitete uns zu einem Zimmer, in dem einige Matrazen und Decken auf dem Boden lagen. Wir waren todmüde und legten uns hin. Wir waren so arglos und naiv, daß wir nicht einmal aufmerkten, als Robert die Tür abschloß.
    
    Es war wohl kurz nach Mitternacht, als wir von einem heftigen Poltern erwachten. Eine Taschenlampe blendete uns. Mehrere Männer waren in unser Quartier gekommen.
    
    Sie taten mit uns das, was Zuhälter mit Mädchen tun, damit sie gefügig werden. Zwei Tage lang."
    
    Monica verstummte. Ich schaute sie fragend an. Doch sie schüttelte leicht den ...
    ... Kopf und fuhr fort:
    
    „Mädels, die Sache kommt ins Rollen", sagte Robert schließlich. „Ihr seid reif für Kundschaft."
    
    Am nächsten Tag kam Robert nur in Begleitung eines der Männer wieder. Sie hatten uns Dessous mitgebracht, die wir anziehen mußten. Dann verbanden sie uns die Augen und brachten uns in einem Auto weg.
    
    Sie führten uns über einen schäbigen Hinterhof in ein altes Haus. Dort nahmen sie uns die Augenbinden ab. Wir waren in einem Bordell. Überall Samt und kitschige Kunstblumen. Von der Decke sickerte rotes Licht.
    
    Robert zerrte mich in eines der Zimmer, Kathrin mußte dem anderen Mann folgen. „So", sagte Robert, „ich bin jetzt dein erster Kunde. Französisch 80, Ficken 100, Arschficken 150, das alles je 20 Minuten. 10 Minuten länger kosten 20 Mark mehr. Klar? Und alles mit Kondom. Ohne ist nicht." Ich nickte. An letzten beiden Tagen hatte keiner ein Kondom benutzt. „Ok, ich will dich ficken. Los, zieh dich aus."
    
    Ich zog mich aus. „Halt," rief Robert. „Du machst Scheiße. Erst bezahlen lassen, dann das Geld wegbringen. Erst dann ziehst du dich aus." Ich gehorchte. „Und wieviel kriege ich von dem Geld?" fragte ich. „Paß auf, wenn die Kunden zufrieden sind und wiederkommen, dann reden wir drüber. Jetzt zahlst du erst mal Miete und Ausstattung ab." Robert zog sich aus.
    
    Ich nahm das Geld und brachte es zur Kasse. Als ich wieder reinkam, lag Robert nackt auf der Doppelliege und masturbierte. Ich zog mich aus und fing an, ihn zu streicheln. „Soviel Zeit hast du ...
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