1. Monicas Sexleben


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAndreasWB

    ... nicht. Wenn einer 'nen Steifen hat, dann ran, Kondom drauf und rin in die Möse. Los, zieh das Kondom drüber." Ich fummelte das Kondom auf sein Glied und führte es in meine Scheide ein. Es ging ganz schnell, bis Robert kam. „Ok," sagte er, „ich schick dir dann den ersten Kunden rein."
    
    Mein erster Kunde war ein blutjunger Knabe. Er stand verlegen vor mir und streckte mir 200 Mark entgegen. „Reicht das?", flüsterte er. Als ich das Geld nach draußen brachte, meinte Robert: „Du hast Schwein. So einen Boy zu vernaschen ist doch 'ne feine Sache. Und dann gleich soviel Zeit. Na, denn mach mal."
    
    Ich ging wieder hinein. Der Junge hatte gerade mal den Hemdkragen aufgeknöpft. „Wie heißt du?", fragte ich ihn. „Joachim". Und wie alt bist du? „Achtzehn", behauptete er. „Dein erstes mal?", fragte ich. „Hm, nein, äh, eigentlich doch", stotterte Joachim und wurde über und über rot.
    
    Er war so verlegen als er sich auszog, daß ich richtig Lust auf ihn bekam. Er hatte einen schlanken Körper. „Komm, leg dich hin", sagte ich, als ich merkte, daß er sich schämte, seine Höschen auszuziehen. Ich behielt meine Strapse auch an und streichelte den Jungen.
    
    Ich fuhr über seinen nackten Bauch und berührte seine Brustwarzen, bis sie ganz straff waren. Der Junge atmete heftig. Sein Glied war steif geworden und wölbte sich in der Höschen. Ich massierte die Innenseiten seiner Schenkel und beobachtete sein geiles Zucken. Er wollte sicherlich, daß ich sein Glied berührte, aber ich streichelte immer nur ...
    ... darum herum. Er begann zaghaft, mich zu streicheln. Das war sehr angenehm. Ich küßte seine Brustwarzen und überließ ihm meine Brüste zum Küssen.
    
    Er versuchte, sein Glied an meinen Schenkeln zu reiben, doch ich rückte weg. Er guckte mich verstört an, ich lächelte und leckte seine Brustwarzen. Er zog seine Höschen aus und wollte sich an mich pressen. Ich setzte mich vor ihn hin und führte seine Hand an sein Glied. „Mach mal", sagte ich. Er begann zu masturbieren und schaute gierig auf meinen Körper. Ich zog mich auch nackt aus und schaute dem Jungen zu.
    
    Vielleicht war das komisch, aber ich wurde total heiß auf den kleinen Bengel, der da vor mir saß und linkisch an seinem steifen Glied hantierte. Er schob die Vorhaut vor und zurück und war kurz vorm Orgasmus. Ich ließ ihn sich auf den Bauch legen und setzte mich auf seinen Po. Ich begann, seine Schultern zu massieren. Plötzlich zuckte der Junge unter mir heftig, ich rutschte runter von ihm. Er drehte sich um und hielt sein zuckendes Glied fest - das Sperma rann über seine Finger. Er schaute mich vorwurfsvoll an. Tränen traten in seine Augen. Er weinte. Ich wischte ihm das noch zuckende Glied sauber und begann, ihn zu küssen.
    
    Wir küßten uns lange. Ich streichelte dabei sein Glied. Dann nahm ich seine Hand und legte sie an meine Schamlippen. Der Junge begann, meine feuchte Scham zu streicheln. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und führte ihn zwischen meine Schenkel. Ich wollte, daß er mich leckt. Er sträubte sich ...