1. Nachtdienst in der Klinik 01


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byBrillenschlumpf

    ... Wäschekammer war auch ein Bett, das zurzeit nicht gebraucht wurde, so hatte man es einstweilen hier geparkt. Lydia schubste Armin auf das Bett. Wie er da saß kniete sie sich ganz schnell vor ihn und schnappte sich den harten Lust Stab. Einerseits umspannte sie ihn mit der Hand und rubbelte auf und nieder, andrerseits riss sie den Schnabel auf und saugte das harte Ding ein.
    
    Armin fühlte die Hände, die an seinem Schwanz werkten und er spürte den warmen feuchten Mund mit der breiten schlabbernden Zunge. Es fühlte sich so gut an, dass er den Kopf festhalten musste und immer wieder auf seinen Schwanz ziehen. Andrerseits hatte er dabei ein ganz schlechtes Gewissen, denn das war mit Sicherheit nicht seine Frau. Eve mochte es nicht, wenn er sie dazu bringen wollte, dass sie seinen Schwanz lutschte. Sie konnte das harte Ding nicht ganz aufnehmen und wenn er dann auch noch die klebrige Sahne in ihren Rachen spuckte, das war ganz fürchterlich. Und seine Sahne spritzte er eben jetzt in das ihn so herrlich verwöhnende Mäulchen.
    
    Lydia war froh, dass sie das so schnell und beinahe professionell erledigt hatte. Sie konnte noch denken, dass er salzig, würzig schmeckte, da legte er schon wieder los. Da ihr Kiefer etwas sehr beansprucht war und es sich nicht mehr wirklich toll für sie anfühlte, versuchte sie ihren Kopf dem Kerl zu entziehen. Unwillkürlich fragte sie sich, was es mit der Geschichte von der Wäschekammer... Meine Güte, und nein, sie dachte nicht einen Moment daran etwas von ...
    ... der Spermaprobe sich in die Muschi zu schmieren. Lieber wollte sie es schlucken. Und so schluckte sie. Sie hoffte, dass der Armin schlapp würde, aber er tat ihr den Gefallen nicht.
    
    Er hätte weiter ihr Mäulchen ficken wollen. Allerdings wollte die Lydia das nicht. So zerrte er sie hoch und setzte sie sich auf den Schoß, darauf achtend, dass seine Männlichkeit sie voll aufspießte. „Ahh, jaaa!", stöhnte Lydia und sie begann den Armin zu reiten. So nach dem Motto, Gelegenheit macht Liebe. Sie hopste wild auf ihm herum, genoss es, wie er sie ausfüllte. Das war sowas von gut. Sie hatte ihm die Beine um die Hüfte geschlungen und hielt sich an seinem Hals fest. „Fiiick!" keuchte sie, „Fick mich schon du Lüstling!" Mit den Pillen hätte sie ihn wahrlich nicht anzufeuern brauchen. Er rammte ihr seinen Speer von unten in die heiße Möse und unterstützte so ihr Hopsen. Wie er sie besamte, dass der Saft quatschend aus ihrer Fotze gedrückt wurde, brüllte er seine Lust heraus. Lydia war auch ziemlich laut gewesen. Sie stieg aus dem Sattel und besah sich sein Gerät.
    
    „Wo bist denn?", knurrte er und er grapschte nach ihr. Sein Schwanz war dank Chemie immer noch sehr hart. Lydia wünschte sich eine kleine Pause. „Ich kann nicht mehr wirklich!" ächzte sie. „Na gut, wenn dir das Reiten zu anstrengend wird, dann leg dich auf das Bett!" Das musste er Lydia nicht zweimal sagen. Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Bett und ihre Beine hingen über den Rand nach unten. „Was willst du?", fragte Lydia. ...