Nachtdienst in der Klinik 01
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBrillenschlumpf
... spuckte die Tablette in den auf dem Fensterbrett stehenden Blumentopf. Der Hyazinth war in der folgenden Woche sehr beruhigt und ließ den Kopf entsprechend hängen.
Wie Lydia zurückkam war Armin nicht im Zimmer. Als erstes durchzuckte sie der Gedanke, dass er doch wohl hoffentlich sich nichts angetan hätte. Und es wurde ihr auch klar, dass ihr Witz wohl nicht so gut angekommen war. Vermutlich hatte Armin sich aus dem Staub gemacht. Sch..., dachte sie, soll ich ihn jetzt womöglich suchen? Wenn ich ihn nicht gleich finde, dann gibt das ein Problem und der ganze OP-Plan kommt durcheinander.
Sie sauste ins Schwesternzimmer und berichtete Lotte, was passiert war. „Na dann sieh zu, dass du ihn schnellstens wieder auftreibst, er kann ja noch nicht weit sein." „Meinst er hat kalte Füße bekommen?" „Ganz bestimmt!" Lydia düste zurück ins Krankenzimmer, aber Armin war nicht da. Sie überlegte und nachdem sie Armins Sachen gecheckt hatte, atmete sie auf. Weit, so dachte sie, konnte er nicht sein, er hatte sich weder angezogen, noch hatte er Schuhe an. Wo kommt man schon ohne Schuhe hin? Lydia überlegte und sie begann in der Toilette zu suchen.
Da war er nicht. Also gut, wo konnte er sonst sein? Sie schloss ja mal aus, dass er in ein Behandlungszimmer geschlüpft sein könnte, und im Operationsbereich konnte er auch nicht sein, denn da rein zu gelangen brauchte man einen Schlüssel. Sie erfuhr dann von Elke, dass sie einen Mann im Nachthemd im Lift gesehen habe. Das erschwerte die ...
... Suche natürlich erheblich, denn somit konnte er bereits im ganzen Haus sein. Sie hatte es wohl gründlich verbockt.
Als sie soweit mit ihren Überlegungen gekommen war, kam ihr der Zufall zu Hilfe. Sie sah das Nachthemd und ihr war klar, er hatte nicht den Lift genommen, sondern war in einen leeren Raum geschlüpft. Das war nun ausgerechnet die Apotheke. Lydia trat vorsichtig ein und natürlich sah sie sofort die leere Pillenschachtel auf dem Boden. Er hatte die blauen Pillen genommen und da sie nirgends zu sehen waren hatte er sie mit Sicherheit geschluckt.
Als Armin sich umdrehte, war die Wirkung bereits zu sehen. Sein Schwanz hatte sich erhoben und stand prächtig von ihm ab. Ein harter Schwanz war für die Lydia kein Ding, das sie erschrecken konnte. Und zur Operation war noch etwa eine gute Stunde Zeit, da ließ sich auch noch was machen, dachte sie. Sie fasste Armin an seinem Nachthemd und zog ihn mit sich. Wo sollte sie hin? Schwesternzimmer? Absolut schlecht, sie konnte den Kerl nicht gut im Schwesternzimmer entsaften. Darauf lief es letztlich hinaus, denn wie sonst wollte sie erreichen, dass seine Erektion schrumpfte und sie ihn für die Operation vorbereiten konnte. Hätte sie in der Apotheke bleiben sollen? Nein, das ging nicht, da kam mit Sicherheit die Elke und hatte was zu holen oder die Lotte.
Wäschekammer kam ihr in den Sinn. In der Wäschekammer hatte sie bis nach der Visite Zeit, denn erst da zogen die Entlassenen aus und die Betten waren neu zu beziehen. In der ...