Nachtdienst in der Klinik 01
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBrillenschlumpf
... sorgen.
Sie hatte die Idee, dass der Otto ihr ein Kind machen sollte. Das wäre für sie zu dem Zeitpunkt grad recht gewesen, weil Frau Professor, das hörte sich super gut an. Allerdings hatte der Professor genügend Geistesgegenwart wie er brüllend kam, sich aus der heißen Muschi zurück zu ziehen und Lotte seinen Erguss auf den Hintern zu spritzen. „Idiot!", schimpfte Lotte, weil sie die Einspritzung gerne in der Möse gehabt hätte. Dieses Geschimpfe und Ottos Brunftschrei waren dann zu viel. Weil Klinikwände Augen und Ohren haben, wurde das Techtelmechtel so auch der Frau Professor zugetragen.
Sylvia war nicht nur die Frau des Professors, sondern auch eine Ärztin. Sie überlegte ziemlich lange, was sie wollte und wie sie mit Ottos Techtelmechtel verfahren wollte. Schließlich hatte sie die Lösung. gefunden. Wegen einer nachtdienstlichen Unachtsamkeit wollte sie ihren Mann nicht verlieren und so gestand sie ihm seinen Spaß zu. Sollte er seinen Schwanz doch in diese oder jene Möse stecken. Allerdings steckte er in letzter Zeit für seine Angetraute zu oft wo anders als daheim.
Er würde wohl klug genug sein, sich nicht eine Krankheit zu holen. Allerdings war die Chance, dass das passierte, bei den streng kontrollierten Krankenschwestern eher gering. Und dass sonst nichts passierte, da wollte Frau Professor dafür sorgen. Sie überlegte ja auch, das müssen wir der Vollständigkeit halber erwähnen, ob es wohl eine Möglichkeit gäbe sich den jungen Assistenzarzt zu ...
... verpflichten, so als ausgleichende Revanche gewissermaßen. Dabei hatte sie Tochter Adelgunde, genannt Gundi, durchaus auf ihrem mütterlichen Radar.
Am dritten Tag von Lottes Nachtdienst wartete sie vergeblich auf den Professor. Dem ging es nicht ganz so gut, wie er meinte. Na ja er hatte die Nachwehen der Narkose zu ertragen, die ihm seine Frau zu seiner Vasektomie verabreicht hatte. Als er erwacht war hatte sie ihn ziemlich angegrinst und nur gemeint, dass er jetzt so rummachen könnte wie er wollte, wenn er ihr bloß keinen Kavaliersschnupfen heimbrächte. „Wie?" fragte er ziemlich enerviert, weil so kannte er seine Frau ja gar nicht. „So wie ich sagte! Puder deine Krankenschwestern, es besteht keine Gefahr mehr, dass eine dich wegen eines Kindes mir wegnehmen möchte, wegnehmen könnte!" „Aber..." „Süßer, du kannst keine Kinder mehr machen, weil ich hab dir gewissermaßen..." Otto fasste an sein Gehänge, da war alles noch da und es schien wie immer zu sein. „... die Eier abgeschnitten!" „Hast du nicht!" Sylvia lachte schallend. „Vasektomie heißt das Zauberwort", erklärte sie.
Dass ein durchtrennter Samenleiter die Libido nicht minderte, erfuhr Sylvia unmittelbar. Dass ihr auch das Lachen ganz schnell verging ist gewiss. Otto langte ihr umgehend links und rechts Eine. Wie Sylvia die Hände zur Abwehr erhob, band er sie mit ihrem Gürtel zusammen. „Ich werd meinen Rock verlieren!", protestierte Sylvia lautstark. Er hatte sie dann bei der Gurgel und schleifte sie hinter sich her ins ...