Nachtdienst in der Klinik 01
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBrillenschlumpf
... Schlafzimmer. Dass sie den Rock verlor, störte ihn nicht wirklich. Ihr Gekeife war wesentlich nervender. Jedenfalls hatte sie das Teil bei den Knien, wie er sie aufs Bett stieß. Otto sah sich nach etwas um, das er ihr in den Rachen stopfen konnte. Er wollte das Gezeter nicht mehr hören. Nichts Brauchbares auf den ersten Blick in Reichweite im Schlafzimmer und der Ballknebel, den er mal gekauft hatte, irgendwo. So packte er Sylvia bei der Gurgel, drückte ihr langsam die Luft ab. Sylvia keuchte und war zu beschäftigt mit Luftschnappen, als dass sie noch keifen hätte können. Otto nutzte die Gelegenheit und band das Ende ihres Gürtels an das Kopfende des Bettes.
Wie sie wieder Luft bekam, ging auch das Gezeter wieder los. Otto schnappte sich endlich aus ihrem Schrank eines ihrer Höschen. Er bedauerte, dass es nicht getragen war, wie er es ihr in den Mund stopfte. Mit einem ihrer Nylonstrümpfe fixierte er es, dass sie es nicht ausspucken konnte. Da sie auf dem Bauch lag, lachte ihn ihr Hintern unverschämt an. Er hatte doch noch irgendwo..., ach ja, in seinem Arbeitszimmer im Schrank.
Er ging also in sein Arbeitszimmer, wo der Stock im Schrank immer noch seines Einsatzes harrte. Er hatte ihn ja erworben, weil Gundi seine Prinzessin eine Phase der ständigen Aufsässigkeit durchlaufen hatte. Zum Glück hatte er den Stock nicht gebraucht, mittlerweile war Gundi aus dem Alter heraus. Oh und da unten im Kasten, da fand sich ja auch unerwartet der Ballknebel. Er nahm auch den mit. ...
... Da der Ballknebel weit besser saß wie Höschen und Strumpf tauschte er den Behelfsknebel aus. Sylvia sah ihn an, als käme er von einem anderen Stern. So hatte sie ihren Otto noch nie erlebt.
Er zog ihr schließlich auch das Höschen aus. Sylvia schielte nach hinten und sah einerseits den Stock, andrerseits seine Erektion. Was würde ihr Otto wohl anfangen? Nun sie bekam es unmittelbar vorgeführt. Sirrend schnitt der Stock durch die Luft und landete auf ihrer hochgereckten Kehrseite. Sylvia hätte schreien mögen, so heftig war der Schmerz. Was dachte Otto sich nur? Einige Schläge später stellte sie sich die Frage, warum ihr Otto ihr das nicht schon viel früher gezeigt hatte. Sie lernte sehr schnell, dass die Schläge nicht nur schmerzhaft waren, sondern auch ihre Muschi zum Überlaufen brachten. „Uhh, uhh", wimmerte sie in ihren Knebel. Otto hatte keine Idee, was das wohl heißen könnte. Er beguckte den rot geklopften Popo seiner Gattin und küsste ihn schließlich. Er schleckte durch die Poritze und tauchte in die nach Geilheit riechende Feuchtigkeit von Sylvias Muschi.
Die Pheromone taten genauso ihre Wirkung, wie es schon der Anblick auch getan hatte. Härter konnte er nicht mehr werden. Otto packte seinen Schwanz aus und darauf verzichtend sich die Hose aus zu ziehen, brachte er ihn an der dampfenden Grotte seiner Frau an. „Uuu", wimmerte die wieder. Otto schob sich mit einem kräftigen Ruck in die heiße Scheide seiner Frau. Er packte sie an den Hüften und stieß immer und immer ...