Nachtdienst in der Klinik 01
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBrillenschlumpf
... wird sich da auch nichts ändern!" „Wieso?" „Na ja er ist ein Hallodri mein Otto und kein Kittel ist vor ihm sicher! Weil ich ihn aber trotzdem behalten will, ist einfacher so, da hab ich ihm eines Tages, ich bin ja schließlich auch Ärztin, den Samenleiter durchtrennt. Jetzt kann er zwar ficken aber nachwuchstechnisch spielt sich nix mehr. Wolltest ihm ein Kind anhängen und hast gehofft, dass er wegen des möglichen Skandals oder so dich heiraten würde?" „Was ist daran so falsch?" „Nichts ist daran falsch, nur ich kenn das, was denkst du wie ich ihn gekriegt hab?" Da wusste es die Lotte dann ganz genau und so zerplatzten ihre Seifenblasen und mit ihnen die hochfliegenden Träume. Bis sich die Einsicht einstellte, dass es wohl besser so war.
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„Na hast du gefunden, was du gesucht hast?", fragte Lotte die Kollegin Lydia. Es war nicht zu erwarten, dass der Professor in diesem Nachtdienst vorbeikommen würde. Zu genau wusste er, dass die Lotte nicht allein war. „Nicht wirklich", sagte Lydia. „Ich kann mir nicht erklären, warum Armin, du erinnerst dich an den rothaarigen Typen mit dem unverschämten Grinser, aufgenommen wurde." „Na, weil er eine gute Versicherung hat!" „Du verscheißerst mich!", behauptete Lydia. „Würd ich nie! Es ist schon so." „Ich wollte eigentlich wissen, was er für ne Krankheit hat!" „Keine!" „Und warum ist er dann hier?"
„Brauchst gar nicht weitersuchen, ich weiß es auch so! Er hatte eine Vasektomie", erklärte Lotte. Lydia konnte es gar nicht ...
... glauben. „Glaub es ruhig, seine Frau hat es verlangt!" Und dann hatte die Lotte der staunenden Lydia zu erklären, wie das ganz genau war, und warum der Armin das hatte machen lassen.
„Der Armin ist verheiratet. Seine Frau ist die zierliche Kleine, mit den schmalen Hüften, du hast sie sicher gesehen, sie war dabei, wie er stationär aufgenommen wurde. Und diese seine Frau hat es von ihm verlangt. Ich nehme ja mal an, dass er sie sehr liebt, dass er sowas machen lässt." „Aber warum verlangt sie denn sowas?"
„Also die beiden haben drei Kinder und ich sagte es ja schon seine Frau ist ziemlich zierlich. Jedes seiner Kinder war zur Geburt so groß, dass sie es nicht natürlich zu Welt bringen konnte. Also jedes Mal Kaiserschnitt. Und jetzt soll er tatsächlich nichts mehr anrichten können, wäre ja auch für die Frau zu gefährlich. So hat sie ihm ganz klar gesagt, was sie möchte und als liebender Ehemann hat er zugestimmt. Er ist ja auch der Meinung, dass drei Kinder dann doch genug sind. Deswegen..." „Gabs denn keine andre Möglichkeit?" „Aber sicher, du kennst das doch oder muss ich dir die Möglichkeiten der Verhütung erklären?" „Nein musst du nicht!"
So diskutierten die beiden Krankenschwestern noch eine Zeit lang herum. Schließlich kam dann die Sprache auf die Auswirkungen. Lotte war ganz klar der Meinung, dass dem so verspritzen männlichen Sperma so ein entscheidender Bestandteil fehlte. „Wie?" fragte Lydia. „Also der Erguss hat keinerlei Samen mehr! Und der Samen ist es, der das ...