1. Nachtdienst in der Klinik 01


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byBrillenschlumpf

    ... wieder zu. Wie hatte er nur vergessen können, dass seine Alte so geil zu ficken war, schoss ihm durch den Kopf. Wie er spürte, dass sein Schwanz sich entladen wollte, rammte er sich tief in sie und platzierte seinen ganzen Erguss in der tiefsten Tiefe die er grad erreichen konnte. Dabei war er nicht gerade leise.
    
    Das veranlasste Gundi, nach zu sehen, was im elterlichen Schlafzimmer vor sich ging. Solche Urlaute hatte sie ja noch nie gehört. Sie sah Papa und Mama, und wenn sie nicht bereits alt genug gewesen wäre, wäre sie sehr erschrocken. Otto verstaute seinen jetzt schlappen Schniedel und rauschte davon. Gundi streichelte der Mama über den glühenden Arsch. „Was ist denn passiert?" wollte sie wissen. Sie machte Mama los und die nahm Gundi in den Arm. „Also es ist nicht so, wie es aussieht", behauptete Mama. Oder sollte sie der Tochter erklären, dass sowohl der brennende Hintern wie auch der harte Schwanz in der Muschi eine absolute Sensation war?
    
    „Du wirst dich nach diesem Ausbruch häuslicher Gewalt, doch wohl von Papa scheiden lassen?" fragte Gundi. Sie hatte den roten Arsch der Mama sehr wohl gesehen und ihre Schlüsse gezogen. „Spinnst du?", fragte Sylvia zurück. „So gut hat er mich lange nicht gefickt!" „Aber Mama!" Nach reiflicher Überlegung kam die Gundi dann, wir können also auch nicht wirklich sagen wie, auf die Idee, sich vom Papa auch mal einen heißen Arsch und einen harten Schwanz geben zu lassen, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
    
    *****
    
    Da der ...
    ... Professor die Lotte auch am vierten und fünften Tag nicht besuchte und demzufolge auch nicht vögelte, er hatte an seinen Hausaufgaben genug zu tun, musste sie annehmen, dass es das wohl gewesen wäre. Allerdings kam er am sechsten Tag und da war er scharf wie immer und er nahm sich die Lotte vor, wie sie es sich gewünscht hatte. Es gab seine Einspritzung auch in die Fotze und Lotte jubilierte, weil sie grad ihre fruchtbaren Tage hatte. Allerdings landete der Professor, wir wissen warum, keinen Treffer.
    
    Lotte ließ ihn noch etliche Male probieren, aber es tat sich nichts. Und als Stecher, oh Otto war ein recht guter Liebhaber, besonders wild, wenn Lotte ihm erlaubte sie zu vermöbeln, tat sie manchmal, warum auch nicht, man muss alles mal versucht haben.
    
    „Mist!" schimpfte Lotte und starrte auf den von ihr ordentlich eingepissten Schwangerschaftstest. Wieder nichts, dabei bestieg der Professor sie beinahe jede Nacht und spritze sie voll. Es hätte eigentlich schon längst passieren müssen. Eine kühle Blondine wusch sich an einem der Waschbecken die Hände. „Der Beschreibung nach bist du Stationsschwester Lotte?" fragte die fremde Frau. In ihrer Wut hätte Lotte beinahe ihre guten Manieren vergessen und gekeppelt, was sie, die Fremde, das denn angehe. „Ich bin Frau Professor!" Lotte wurde hellhörig, die Frau ihres Stechers? Was hatte die hier zu tun? Hatte sie etwa Wind bekommen? Spionierte sie ihr nach?
    
    „Negativ?" fragte Sylvia. Lotte nickte. „Kindchen, mit meinem Professor ...
«12...456...15»