1. Nachtdienst in der Klinik 01


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byBrillenschlumpf

    ... also mach hin!"
    
    Lydia verstand den Stress nicht und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie hatte schon mal einen Kerl mit dem Mund zum Spritzen gebracht, also, das konnte sie wirklich. Als Armin halbwegs aufrecht stand, saugte Lydia ihn ein und sie spielte mit der Zunge am Bändchen und schmatzte und lutschte. Armin hatte einen höchst angenehmen Traum. Immer härter wurde er und begann mit der Hüfte zu stoßen. Lotte sah es und sie sah auch, wie Lydias Bemühungen Früchte trugen.
    
    „Schön weiter machen! Nicht nachlassen! Gleich wirst ihn zur Explosion bringen!" Lydia wichste den Stachel ein wenig, war bestrebt, ihn nicht zu sehr zu reizen, es war zu schön, wie er sich erhoben hatte und in ihrem Mund gewachsen war. Würde er weiterwachsen, wenn sie ihn weiter saugte? Natürlich versuchte sie es und tatsächlich wuchs er noch ein Stückchen und Lydia hatte Mühe ihn ganz in ihrem Schnabel unter zu bringen. „Oh ist der lang!" seufzte sie, weil sie fühlte, wie er an ihrem Gaumen anstieß. Na ja, dick war er auch, aber Lydia hatte damit keine Mühe.
    
    „Fester! Mehr!", zischelte Lotte und sie drückte Lydia nieder, was machte die solange? Es konnte doch nicht so schwer sein, diesen Pimmel so zu saugen, dass er seine Ladung der Lydia in den Rachen schoss. Armin wurde unruhig, sein Traum strebte auf die Erfüllung zu. Da wachte der Zimmergenosse auf und guckte neugierig was die Krankenschwestern da mit dem Armin anstellten. „Was macht ihr denn da?", fragte er ziemlich ...
    ... verschlafen.
    
    „Einen Fertilitätstest", erklärte Lotte. „Jetzt mach die Augen zu und schlaf!" So wie es sich anhörte war es für den Armin sehr angenehm. „Ich will das auch", sagte Ronny und schlug die Decke zurück. Sein Lümmel stand senkrecht nach oben. Lotte ging zu ihm und sie sah sich das Rohr nachdenklich an. Wenn da nicht das wissenschaftliche Interesse gewesen wäre, das sie zwang der Freundin bei zu stehen und zu sehen, was sich ermitteln ließ, dann hätte die Lotte sich den Lümmel des Ronny durchaus einverleiben wollen. So langte sie nach seinen Eiern und drückte sie. Immer weiter drückte sie zusammen. Ronny keuchte und versuchte die Decke über sich zu ziehen. „Ah, nein, nicht!", wimmerte Ronny. Lotte ließ los und schnaubte ihn verächtlich an. „Schlappschwanz!" knurrte sie. „Deck dich zu und dann will ich von dir keinen Mucks mehr hören oder ich mach auch bei dir einen Fertilitätstest!" Ronny drehte sich zur Wand und hütete sich die beiden kranken Schwestern weiter zu beachten.
    
    Lydia bearbeitete den Armin so gut, dass der sich ins Leintuch verkrallte und stöhnte. „Ahh jaaaa, jetzt!" Lydia genoss die heftige Entladung in ihrem Mund und sie schluckte erst mal, um nur ja nichts zu vergeuden. „Na Süße, sei nicht so gierig!", kommentierte Lotte. Sie zog Lydia etwas zurück, hielt sie an den Schultern fest. „Schön auf der Zunge zergehen lassen!", ordnete sie an. „Und analysieren. Na was sagst, wie schmeckt es? Schmeckt schal nicht wahr?"
    
    Lydia zerdrückte den letzten Batzen, den sie im Mund ...
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