Nachtdienst in der Klinik 01
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBrillenschlumpf
... hatte, mit der Zunge am Gaumen. Ja, jetzt wo Lotte es sagte, es schmeckte tatsächlich schal. „Du hast recht". Bestätigte Lydia, es schmeckte wirklich schal. Sie hätte es nie geglaubt, aber nun hatte sie den Beweis. Sie säuberte den Armin und verstaute ihn wieder. Er kam gar nicht dazu recht munter zu werden, etwas zu fragen, da waren die Schwestern schon aus dem Zimmer gerauscht.
Ronny blinzelte zu Armin, aber der hatte ein zufriedenes Grinsen im Gesicht. „Wars nicht schmerzhaft?", wollte Ronny wissen. „Äh was?" „Na der Test, den die Zwei gemacht haben!" „Nein, es war schön, ich glaube fast ich hab es geträumt!" Ronny tippte sich an die Stirn. Der hatte wohl einen an der Waffel, dachte er. Wie konnte er... Ach vermutlich so ein Spinner, der auf sowas stand, na, jedem Tierchen sein Pläsierchen, Ronnys Sache war das nicht. Armin schnarchte schon bald zufrieden vor sich hin. Ronny war immer noch oder schon wieder hart. Warum nur hatte die Krankenschwester ihm nicht geholfen, dachte er sich. Und dann hatte er die famose Idee sich selber zu helfen. Das Ergebnis war ein riesiger nasser Fleck im Bett, aber danach war dem Ronny besser und er schlief befriedigt ein.
„Na was hab ich dir gesagt?", ätzte Lotte. „Ja, also, du hast sowas gesagt, allerdings finde ich, dass der Test nicht wirklich stichhaltig ist." „Wieso?" „Weil ich keinen Vergleich habe!" „Was willst denn vergleichen?" „Die verschiedenen Geschmäcker." „Aha. Vielleicht möchtest ja gar den Herrn Professor ...
... auslutschen?" „Ja, warum eigentlich nicht?" „Weil das mein Professor ist!" „Also bitte, ich hatte ja gedacht, im Dienste der Wissenschaft und solange ich noch den einen Geschmack vor mir hab, es bietet sich geradezu an!"
Es bot sich dann noch mehr an, bzw. ergab sich beinahe von selber. Otto Klein hatte beschlossen diese Nacht den Nachdienst in Station 7 ausnahmsweise zu kontrollieren. Deshalb kam er ins Schwesternzimmer und strahlte die Frauen an. Dabei dachte er sich sowas blödes, da muss doch diese Junge da sein, wenn die nicht da wäre, hätt ich jetzt die Lotte schön pimpern können, aber so. Allerdings ließ er sich nichts anmerken, er hatte es ja schon vorher gewusst. Er alberte herum und Lydia fand, dass er ganz nett war. Dann ging die Klingel und Lotte sauste davon.
„Oh, da hat sie uns schnöde im Stich gelassen, deine Kollegin!", grinste der Professor. „Und was machen wir jetzt?" So wie er sie ansah und ihr unters Kinn fasste und die andre Hand die Knöpfe ihres Kittels suchten, war eigentlich ganz klar, was der Herr Professor sich vorstellen konnte und was er jedenfalls machen wollte. Lydia guckte ihm auf die Hose und analysierte seine Beule. Da zeichnete sich ordentlich was ab. Sie ließ ihn ihre Knöpfe öffnen und drängte sich seiner Hand entgegen, die ihre Brüste fand und dort sich umgehend den Nippeln widmete.
Lydia ratschte ihm den Reißverschluss der Hose auf und holte sein Rohr heraus. Es war ein wirklich prachtvolles Gerät, sicher 25 Zentimeter lang und mit herrlichen ...