1. Dienstreise 04


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... groß. Solche Proportionen hat doch nur eine Barbie. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt, dass ihr Mann eine Mitarbeiterin, die extrem nuttig gekleidet ist, heim bringt begrüßte sie mich freundlich mit Handschlag. Oh je, ich kam mir so falsch gekleidet vor.
    
    Die beiden führten mich ins Wohnzimmer, in dem schon ein Tisch zum Essen gedeckt war. Kaum waren wir dort, kam es zur nächsten unerwarteten und peinlichen Begegnung. Ein großer Hund kam freundlich schwanzwedelnd auf mich zu und steckte seine Nase direkt unter meinen Rock. Anne, die Frau meines Chefs reagierte zwar sofort, zog das Tier zurück und führte ihn aus dem Raum. Doch für mich blieb die Befürchtung, sie könnte vielleicht erkannt haben, dass ich unter dem knappen Mini auch kein Höschen trug. Ja meine Spalte war feucht, konnte man das vielleicht sogar riechen? Mein Chef hatte während der Fahrt lange genug meine Erregung gesteigert.
    
    Nun Anne ließ sich zumindest anschließend nichts anmerken und bat mich freundlich an den Tisch. Mein Chef setzte sich vor Kopf, mich platzierten die beiden links über Eck. Dann lernte ich auch noch die beiden Kinder, aufgrund der dunklen Hautfarbe offensichtlich adoptiert, der Familie kennen, die sich mit uns an den Tisch setzten. Der Junge setzte mir gegenüber an den Tisch, die Schwester neben mich und die Ehefrau gegenüber der Tochter. „Super", dachte ich, „der Junge hatte einen perfekten Blick auf meine beringten Nippel". Es war offensichtlich, dass ihn dieser Anblick ...
    ... faszinierte. Nun ich lächelte so freundlich ich konnte, da ich mich dieser Situation ja nicht entziehen konnte. Ich ließ meinen Blick ein wenig wandern, um den jungen nicht selbst anzustarren. Dabei blieb mein Blick natürlich direkt an der Nase des Mädchens hängen, denn sie trug identischen Nasenschmuck wie ihre Mutter.
    
    Dann war seine Hand da, berührte mein Knie und drängte die Knie etwas auseinander. Das ging doch jetzt gar nicht! Doch dann beugte er sich auch schon zu meinem Ohr und flüsterte: „I've told you not to sit on your skirt! Never ever!" Ich sah ihn ungläubig an, doch er zwinkerte mit den Augen, er meinte es ernst. Ich schaute mich um, Sara schaute nicht zu mir. So unauffällig wie möglich korrigierte ich meine Sitzposition, zog etwas den Rock zurecht und spürte das kühle Leder des Stuhls direkt an meinem Po. Nur war so natürlich meine Scham wirklich nur so eben noch bedeckt. Wusste er nicht wie groß das Risiko war, dass Sara das bemerkte? „Nice girl", flüsterte er mir zu.
    
    Äußerlich war es ein normales Dinner. Innerlich tobten die Gedanken und Gefühle wild umher. All der Smalltalk am Tisch beschäftigte mich nicht wirklich. Was mich beschäftigte, waren die Blicke der Anwesenden, die Hand meines Gastgebers, die immer mal wieder meine Schenkel berührte und auch ab und an mal direkt meine feuchten Lippen. Ich kämpfte, extrem bemüht mir nichts anmerken zu lassen, indem ich mich so äußerlich gelassen wie möglich an den Gesprächen beteiligte.
    
    Ich war froh, als das Essen ...
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