1. Dienstreise 04


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... ihn schon. Freudig lächeln ging ich mit langsamen Schritten auf ihn zu, gab ihm so ausreichend Gelegenheit mich vorab zu betrachten. Er umarmte mich, drängte seine Zunge zwischen meine Lippen, so dass ich ihn sofort mein Schmuck spüren ließ. Auch er griff frech direkt unter meinen Rock und fühlte meine Nacktheit, prüfte, dass ich die Regel befolgte.
    
    Wir fuhren sogleich zum Hotel, ich checkte ein und er begleitete mich ins Zimmer. Ich räumte nur kurz den Koffer ins Zimmer, hängte die Blusen auf. Dann hatte ich Zeit für ihn. Verführerisch ging ich vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und blies ihm den Schwanz, lies ihn mein Zungenpiercing spüren. Oh ja, dass funktionierte hervorragend. Ziemlich schnell hatte ich ihn soweit. Ich schaute devot zu ihm auf, öffnete den Mund und lies ihn direkt in meinen Mund spritzen. Provokant zeigte ich ihm seine Sahne auf meiner Zunge, ehe ich lustvoll schluckte. Ja das war ein Anfang nach meinem Geschmack.
    
    Komplimente machen kann er wie kein anderer. Er ließ mir keine Zeit zum umkleiden, sondern drängte mich anschließend sogleich aus dem Zimmer. Wenig später saß ich schon wieder mit dem nackten Po in direktem Kontakt mit dem Leder seines Beifahrersitzes in seinem Auto. Wohin wir fuhren, verriet er mir auch diesmal wieder nicht. Damit war ich natürlich wieder sehr gespannt, was er für Überraschungen geplant hatte. Immer wieder lag seine linke Hand auf meinem Oberschenkel, berührten seine Finger kurz meine Lippen und erregten mich ...
    ... wunderbar. Ja auf geile Erlebnisse mit ihm hatte ich mich gefreut.
    
    Als er nach einiger Zeit das Auto in der Einfahrt eines Privathauses parkte, hatte er mich in der Tat so erregt, dass ich für alles bereit war. Natürlich kannte ich seine geschickte Vorgehensweise mich zu manipulieren. Ja und ich freute mich genau darauf, auf die Überraschungen, die er für mich geplant hatte. Wir stiegen aus, ich rückte meinen Mini zurecht, so dass mein Schritt wieder halbwegs bedeckt war und gingen zur Eingangstür. Als ich das Klingelschild las, war ich doch erstaunt. Mit seinem Privathaus als Ziel hatte ich nicht gerechnet.
    
    Er schloss die Tür auf und führte mich hinein. Schon in der Diele kam uns eine Frau entgegen, die ich sicher verwirrt und entgeistert anstarrte. Es musste seine Ehefrau sein, die mit langsamen Schritten auf uns zuschritt. Die Augenblicke verliefen wie in Zeitlupe. Es konnte doch nicht sein, dass er mich seiner eigenen Frau vorführte. Hinzu kam, dass mich der Anblick dieser Frau ebenfalls verwirrte. Sie war mit Highheels, einer weißen Lederhose, einem weißen Satinbluse und einem sehr breiten schwarzen Ledergürtel mit aufgelegtem breiten silbernen Metalband gekleidet. Die langen blonden Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Große goldene Creolen schmückten ihre Ohren, und ein kleiner goldener Schmuck zierte funkelnd ihren linken Nasenflügel.
    
    Mein erster Gedanke: Da kommt eine Barbie Puppe auf mich zu. Die Taille war so unnatürlich eng, die Brust so überbetont ...
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