Warum ist die Banane krumm... (Jochen komplett)
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... unsere Einkäufe aus und versuchen, ein Buffet zusammenzustellen.
Wir drapieren unsere Einkäufe mal so und mal anders.
Sieht irgendwie trist aus stelle ich fest, da fehlt irgendwie noch was
Du!
Ich?, Was? Wieso? Ich?
Ja! Du als lebendes Buffet! Was meinst du, Desi, du legst dich nackig auf den Tisch und du wirst garniert
Wie ein Spanferkel?
Warum nicht?
Ich bin jetzt in der genau richtigen Stimmung, um mich darauf einzulassen.
Ich spüre immer noch Jochens Hände auf meinen Brüsten und seine zärtliche Brustwarzenmassage. Und ich will mehr. Viel mehr davon!
Da muss ich aber vorher ein Bad nehmen, schließlich,
du weißt schon, Charli
Ja!
Der Jochen ist so still, badet der schon?
Kann sein, schauen wir doch mal!
Wir gehen ins Bad.
Beide völlig nackt und angepasst an die Situation.
Wir empfinden nichts Besondere an unserem Zustand.
Wir wollten es so, wir hatten es so geplant.
Jochen lag schon in der Wanne. Im Bad war es bullerich warm.
Der Badeofen glühte fast.
Darf ich mit reinkommen zu dir?
Hmm, na ja
Von Jochen ist fast nichts zu sehen. Das Wasser bedeckt ihn fast vollständig.
Ich bin immer noch völlig nackt und steige in die Wanne.
Da ist ein Hindernis. Seine Beine.
Ich suche mir Platz links und rechts davon, berühre das Wasser und spüre die warme Nässe des Wassers.
Schön!
Ich setze mich hin.
Und stoße wieder auf ein Hindernis. Unerwartet?
Nein! Erwartet!
Etwas Langes Schlankes Hartes ...
... Feuchtes
ist mir da doch einfach so mitten in meinen jungen Mädchenkörper reingerutscht.
Es gab einen leichten scharfen Schmerz.
Das Wasser um mich färbt sich rot, dann rosa, dann pink.
Ist das dein?
Charli sieht die Färbung des Wassers und erstarrt.
Mensch Desi! Warst du wirklich noch Jungfrau? Das hättest du mir doch sagen können!
Jochen sieht bleich im Gesicht aus.
Das wollte ich wirklich nicht, Desi!
Oh je!
Abersei mal ehrlich du hast doch
Entschuldige bitte!
Ich bin so froh, wie eine Gefangene nach gelungener Flucht.
Danke Jochen!
Ja, ich wollte das!
Ja, ich habe deinen Schwanz angefasst und eingeführt!
Und du musst dich nicht entschuldigen!
Ich wollte es so und ich danke dir!
Jetzt mache ich mich lang in der Wanne und schmiege mich mit meinem ganzen nackten Körper an ihn. Sein Steckling ist zwar vor Schreck etwas erschlafft,
aber er ist immer noch in mir drin und das ist ein wunderbares Gefühl.
Jochen, es ist schön! Du bist immer noch in mir drin! Es ist schön, so schön!
Jetzt wird er wieder hart in mir, sehr hart. Und da ist noch etwas:
Er zuckt in mir, immer schneller! Und mein Körper zuckt auch!
Meine unteren Lippen klemmen ihn ein und versuchen ihn in sich hinein zu ziehen.
Das wahnsinnige Kribbeln erfasst meinen ganzen Körper vom Kopf bis in die Fußsohlen.
Ich presse mich an ihn und küsse jede Körperstelle, die ich an ihm nur irgendwie erreichen kann. Ich drücke ihn unter Wasser, ohne es zu ...