Schwängere mich! 05
Datum: 15.01.2021,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... hätte sie Schüttelfrost. Als sie sich nach vielleicht einer Minute beruhigte, kicherte und lachte sie voller Zufriedenheit. Ich wollte etwas sagen, so wie ich nach einer guten Nummer immer etwas zu sagen hatte, aber ich fand keine Worte. Was ich fand, war nur der Klang ihrer Bitte in meinem Kopf, ihr Zeit zum Einwirken zu geben. So stieg ich von ihr ab, routiniert bekam sie von mir ein Kissen unter ihren Po geschoben, nachdem sie sich umgedreht hatte. Ich legte mich neben sie und wir beide dösten vor uns hin. Diese Pausen waren sehr willkommen. Zeit genug, um sich zu erholen und auf neue Ideen zu kommen.
Nach einer halben Stunde sammelten sich davon so viele in meinem Kopf, dass ich nicht mehr ruhig liegen konnte. Ich richtete mich auf und sah, dass Gaby eingeschlafen war. Sie lag immer noch nackt da, mit erhobenem Hintern. Ihre Beine waren angewinkelt und lehnten locker aneinander, so konnte ich ihre Pflaume bewundern, wie daraus langsam mein weißer Saft herausquoll. Ein ungemein erotisch-versauter Anblick.
Ich gönnte ihr die Ruhe, deckte sie zu und schlich auf Zehenspitzen aus dem Zimmer. Was macht ein Kerl, der sich paaren möchte, aber nicht kann? Trinken und fernsehen, was sonst. Ich machte eine neue Flasche Wein auf und zappte durch die Programme.
Es verging eine Stunde, dann zwei Stunden. Meine Enttäuschung wuchs, obwohl ich zugeben musste, dass ich bereits viel mehr bekam, als ich erwartet oder vermutet hatte. Bis zum nächsten Tag waren es aber noch einige ...
... Stunden, die ich gerne mit interessanteren Dingen verbracht hätte als mit einer Dokusoap, in der sich die Leute ununterbrochen anbrüllten. So laut, dass ich gar nicht mitbekam, wie Gaby aufwachte, ins Badezimmer schlich und sich wer weiß zum wievielten Male frisch machte.
Ich bekam erst mit, dass sie ihren Kopf durch den Türschlitz steckte und keck meinte: „Also, ich wüsste schon was Besseres, als vor der Glotze zu sitzen!"
„Ach ja?" Im Nu machte ich die Kiste aus. „Dann komm mal her, du Schlafmütze!"
Sie machte die Tür ganz auf und zeigte sich. Erfreulicherweise hatte sie nur den neuen String an, sonst nichts. Sie näherte sich mit vorsichtigen Schritten und setzte sich neben mich.
„Es tut mir leid! Ich war nur so erschöpft."
Sie legte ihre Hand auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: „Wie darf ich das wiedergutmachen?"
Ich blickte sie raubtierartig an: „Indem du dafür erst mal büßt!"
Ich stand auf, um mich von meinem Bademantel zu befreien, setzte mich wieder hin und zeigte auf meinen Schoß. „Leg dich mal schön hierhin!"
Sie wusste genau, was auf sie zukam. Ich erntete wieder ihren schamvoll devoten Blick, bevor sie langsam in die gewünschte Position kletterte. Sie wackelte mit ihrem Becken noch ein wenig hin und her, bis sie es auch komfortabel hatte, dann lag sie still da und wartete. Langsam berührte ich sie, während ich diesen wunderschönen Anblick in mich einsog. Ihr Kopf lag auf dem Bett zur Seite geneigt, ihr Po herausgestreckt. Ich blickte ...