Schwängere mich! 05
Datum: 15.01.2021,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... zwischen ihre Beine: ihre Pflaume glänzte, ihre Schamlippen waren geöffnet wie eine Blüte, auch ihr Hintereingang konnte sich in dieser Position kaum noch verstecken.
Meine linke Hand ruhte auf ihrem Rücken, meine rechte glitt zärtlich auf ihren Beinen auf und ab. So zärtlich, dass ich dafür Gänsehaut als Reaktion erhielt. Ich konzentrierte mich mehr auf ihre Oberschenkel. Streicheln, gefolgt von Massieren. Die Massage verlagerte ich auf ihre Pobacken und intensivierte diese, bis es in einem Kneten mündete. Mit der anderen Hand spürte ich ihre beschleunigte Atemfrequenz. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund offen, um genug Luft zu bekommen. Ihr Hintern fühlte sich himmlisch an. Wie von selbst hob sich meine Hand und klatsche drauf. Einmal. Zweimal.
„Das bekommen unartige Mädchen, die statt sich anzubieten, lieber schlafen", begann ich die verbale Untermalung und schlug ungefähr bei jedem Satz zweimal zu -- einmal links, einmal rechts. „Du hättest ordentlich durchgefickt werden können. Tief und fest. Da kannst du das Schlafen doch nicht bevorzugen! Deine Pflaume glänzt nur so vor Hunger, sie möchte gefüllt werden. Das wird sie auch. Doch nun muss sie sich ein wenig gedulden, bis ihre Besitzerin erst mal ihre gerechte Strafe erhält, nicht wahr?"
Sie murmelte ein Ja. Sie klang lustvoll und war wegen ihrem immer lauteren Schnaufen kaum zu verstehen. Ich machte langsam weiter. Auch wenn ich sie letztendlich bestrafen wollte, war es nicht meine Absicht, ihr große ...
... Schmerzen zu bereiten. Dementsprechend waren meine Schläge moderat, wobei ich ihr nach jedem Klaps Zeit ließ, diesen auszukosten und sich auf den neuen vorzubereiten. Ich meinerseits nutzte diese Pausen, um ihre Schenkel zu streicheln oder mit meinen Fingern stimulierende Erkundungen zwischen ihren Beinen vorzunehmen. Mein Ziel war es, ein Gleichgewicht zwischen Erregung und Schmerz zu behalten.
Gabys Schnaufen und Stöhnen wurden lauter und sinnlicher. Nach jedem Klaps quiekte sie, bei jeder Streicheleinheit brummte sie. Ihre Backen nahmen langsam einen roten Farbton an und fühlten sich heiß an. Ich entschied, das Versohlen vorerst zu beenden, verabreichte ihr zum Finale ein paar härtere Schläge, die sie auch mit lauterem Aufschrei quittierte.
„Jetzt können wir darauf zurückkommen, wie du dein unerlaubtes Nickerchen wiedergutmachen möchtest."
Langsam richtete sie sich auf. Natürlich musste sie über die Art und Weise der Wiedergutmachung nicht lange überlegen. Mein Glied, das die ganze Zeit über zwischen ihrem Oberschenkel und meinem Bauch eingeklemmt war, hatte nun wieder Luft und baumelte halbsteif zwischen meinen Beinen. Sie kniete sich vor mir auf den Boden, stütze sich auf meine Knie und nahm es verspielt in ihre Hand. Dann schenkte sie mir ein Gemisch aus Streicheln und Liebkosen gewürzt mit einer mädchenhaften Neugier. Es war schon immer ein angenehmer Balsam für meine Seele, wenn eine Frau an meinem Penis interessiert war und dieses so ausgiebig betrachtet und Hand ...