Schwängere mich! 05
Datum: 15.01.2021,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... aus. Das Bettgestell war aus Metall und bot sich für Fesselspiele gerade zu an. Schnell war ich fertig und betrachtete diese Frau, die mir nun völlig ausgeliefert war. Zwar hatte sie sich mir bereits freiwillig, ganz ohne Fesseln ausgeliefert, doch mit den Handschellen hatte ihre Hilflosigkeit viel mehr Reiz.
Ich setzte nun meinen Finger ein und trieb damit ihre Klitoris zum Wahnsinn. Noch dreimal machte ich kurz vor ihrem Höhepunkt halt. Danach konnte sie nicht mehr.
„Lass mich kommen! Bitte, gib es mir!", verlangte sie schweratmig und wurde immer lauter. „Du kannst alles mit mir machen! Alles!"
Ich war berauscht. Natürlich meinte sie es nicht ernst, trotzdem war es zufriedenstellend. Ich genoss es ein-zwei Sekunden lang, dann drehte ich sie auf ihren Bauch.
„Ich mache das, wonach du dich am meisten sehnst. Wie eine Nutte gefickt zu werden!", sagte ich und setzte an.
„Jaaa! Ich bin deine Nutte! Fick mich endlich tieeef... achhh!", brüllte sie, als ich vorstieß.
Ich legte mich auf sie, krallte ihre Schultern und gab ihr, was sie wollte. Nicht zu schnell, aber kraftvoll. Sie brauchte keine zwei Minuten und schenkte mir ein wortwörtlich packendes Orgasmuserlebnis. Ihre Vagina arbeitete so intensiv, dass ich das Gefühl hatte, sie wolle mein bestes Stück zerquetschen. Danach brauchte ich auch nicht lange und schenkte ihr wieder etwas von meinem Saft.
Wir waren beide außer Atem. Kraftlos stieg ich von ihr ab und sie bekam wieder das Kissen unter ihren ...
... Unterkörper. Dann legte ich mich neben ihr und wir starrten uns an. Je mehr und öfter wir das taten, umso interessanter wurden ihre Augen. Es wurde langsam gefährlich. Es war nicht mehr nur Neugier oder sexuelle Anziehung, sondern es bahnte sich etwas an. Ich erschrak und konnte mich mit dem Vorschlag einer erneuten Pizzabestellung aus der Situation retten.
Wir waren tatsächlich beide hungrig und als die Lieferung eintraf, vergaß ich meine Bedenken und schlug mir den Bauch voll. Auch Gaby bestellte dieses Mal nicht nur Grünzeug. Wir aßen und ruhten uns eine halbe Stunde aus, ehe ich das Signal zum Weitermachen gab. Sie räumte gerade das Geschirr in der Küche weg, als ich mich ihr näherte. „Küchenarbeit kann warten. Wir haben Wichtigeres zu tun!", kam meine Ansage.
Sie drehte sich um und blickte mich gar nicht ängstlich an. Ich löste langsam den Knoten an ihrem Bademantelgürtel. Sie stützte sich mit ihren Händen an der Arbeitsplatte ab, sodass ich die Mantelhälften ungestört zur Seite klappen konnte. Vergnügt stellte ich fest, dass sie wieder ihren neuen String anhatte. Ich fasste ihre Brust an und küsste ihre Lippen. Im Handumdrehen waren wir wieder heiß und watschelten knutschend wie Teenies in Richtung Schlafzimmer. Unterwegs verloren wir beide unsere Bademäntel. Im Schlafzimmer angekommen warf ich sie aufs Bett und überlegte gerade, über welchen Körperteil ich mich hermachen sollte.
„Anna war damals sauer, weil ich dich so angeguckt habe."
Ich fuhr zurück und brauchte ...