Schwängere mich! 05
Datum: 15.01.2021,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... ein-zwei Sekunden, um den Kontext ihrer Aussage zu begreifen. Frauen hatten schon immer ein Gespür dafür, während den unpassendsten Momenten Vergangenheitsbewältigung zu praktizieren. Auch wenn es dieses Mal ein hochinteressantes Detail aus der Vergangenheit war.
„Was heißt so?"
„Wie Frauen eben einen Mann angucken, wenn sie ihn interessant finden, wenn sie ihn abchecken. Sie hat das damals sofort gesehen."
Gaby schaute mich frech und herausfordernd an. Genau wie meine Töchter, wenn sie Unfug machten, um meine Grenzen auszutesten und mich zu provozieren. Beim Sex wurde man oft zum Kind, das wusste ich, aber ich hätte nie gedacht, dass ich Erfahrungswerte aus Kindererziehung auf solche Weise nutzen konnte.
„Warum sagst du mir das jetzt?", fragte ich sie.
Sie antwortete nicht, sondern schaute weiterhin dreist und keck in meine Augen. Vielleicht hätte ich ein wenig abwägen sollen, aber die Situation ließ für mich nur eine logische Schlussfolgerung übrig. Denn irgendwie wusste ich sofort, dass sie nicht während den letzten sechs Jahren fortwährend über mich fantasiert hatte. Ich wusste auch, dass dieses Projekt kein Vorwand war, um mit mir Sex haben zu können. Dieses Puzzlestück aus der Vergangenheit hatte sie nur platziert, um mich zu provozieren. Ganz anders als bei meinen Töchtern gab ich dieser Provokation von Gaby mit größtem Vergnügen nach.
„Du bist also doch ein kleines Flittchen, das sich nur vögeln lassen will."
Sie grinste fast schon teuflisch. ...
... Ich schob ihren String beiseite, um mit zwei Fingern in ihre Scheide eintauchen zu können. Ich genoss kurz ihre feuchte Hitze, zog sie heraus und steckte sie in ihren Mund. Sie nuckelte brav in ihnen, während ich statt meinen Fingern mein Glied in ihr versenkte. Ich nahm sie hart und quälte dabei ein wenig ihre Brüste. Doch das Kneten, Zwicken und Nippeldrehen machten sie noch schärfer. Ich drehte sie also um und verhaute wieder ihren Hintern.
„Du kleines Miststück, kannst die ganze Zeit nur an Schwanz denken?", stöhnte ich sie an. „Hart rangenommen werden, wie eine Hure, immer wieder. Das willst du, nicht wahr?"
Ich schlug weiter auf ihre Backen ein. Ich versuchte zwar, mich zu kontrollieren, aber die Hiebe waren ein gutes Stück kräftiger als vorhin. Sie stöhnte und stöhnte. Es war nicht zu unterscheiden, ob vor Lust oder Schmerz. Als meine Hand schon wehtat, drang ich erneut in sie ein. Ich stieß sie kräftig, zog an ihren Haaren und biss in ihre Ohrläppchen.
„Ich ficke dich durch, dass du morgen nicht mehr laufen kannst", prahlte ich. „Dann versohle ich deinen Arsch, dass du tagelang nicht sitzen kannst."
Meine verbale Stimulation fiel auf fruchtbaren Boden, lüstern brummte und röchelte sie. Noch einmal machte ich mich daran, sie zu verhauen, dann nahm ich sie erneut. Immer wieder abwechselnd. Ich konnte gar nicht mitzählen, wie oft ich hin und her wechselte. Irgendwann kam ich, tief in ihrer Höhle. Ob sie dabei einen Höhepunkt hatte, daran konnte ich mich nicht ...