1. Zugeschaut


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: CMNF Autor: diva

    ... beschwichtigen durfte man damit sicherlich als gescheitert ansehen. Ich parkte also das Auto nahe der Praxis und begleitete sie hinein. Das Wartezimmer war leer, kein Wunder bei dem Termin am frühen Abend. Als Carmen aufgerufen wurde, erreichte meine Unruhe schnell einen nicht mehr zu ertragenden Grad. Ich war es leid im Wartezimmer zu versauern und wollte mir ein wenig die Beine vertreten.
    
    Ich schlenderte also um das freistehende Gebäude herum und gab mich meinen Gedanken hin. Als ich es nahezu umrundet hatte, strahlte Licht aus einem Fenster in den sonst bereits im Dunkeln liegenden Hof. Es war reine Neugier, die mich veranlasste etwas näher zu treten. Dort konnte ich feststellen, wenn ich mich ein wenig auf die Zehenspitzen stellte, dass ich sogar in den Raum hineinsehen konnte. Vermutlich ein Büro, dachte ich noch, als ich ins Innere späte. Und ich staunte nicht schlecht. Ich stand genau vor dem Fenster des Sprechzimmers, wo meine Freundin dem Arzt an einem Schreibtisch gegenübersaß. Ich rieb mir über die Augen und konnte mein Glück kaum fassen. Glück? Auf einmal wurde mir klar, dass ich auf jeden Fall bei der Untersuchung zuschauen wollte. Der Gedanke verwirrte mich zunächst ein wenig, doch ich konnte mich aber auch nicht dagegen wehren, dass ich gespannt darauf warte, Carmen dort drinnen nackt zu sehen.
    
    Die Beiden waren noch in ein Gespräch vertieft, verstehen konnte ich durch die dicken Scheiben natürlich kein Wort. Da es drinnen heller war als draußen, war die ...
    ... Gefahr, dass mich jemand entdeckte, nicht besonders hoch. Ich stellte mich gerade etwas bequemer hin, als Carmen aufstand, den Raum durchquerte und hinter einer Tür verschwand. Ich vermutete, dass sie sich nun ausziehen würde und spürte plötzlich ein angenehmes Ziehen in meinem Bauch. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür wieder und meine Freundin kam genau so heraus, wie sie hineingegangen war. Ich war immer noch ein wenig verwirrt, als der Arzt zu ihr trat. Sie drehte sich nun um, beugte sich ein wenig nach vorne und stützte die Hände auf einer Liege ab. Der Gynäkologe trat hinter sie, schob den Saum ihres Kleides hoch und schon kam ihr nackter Hintern zum Vorschein, dessen helle Haut sich deutlich von dem schwarzen Stoff abhob. Carmen hatte also in der Kabine den Slip ausgezogen. Sie spreizte ein wenig die Schenkel, beugte sich noch ein wenig mehr nach vorne und ich konnte beobachten, wie der Arzt sich zwischen ihren Pobacken zu schaffen machte. Natürlich musste in dieser Position auch ihre Scheide deutlich zu sehen sein. Der Gedanke daran ließ mein Herz schneller schlagen.
    
    Dann sagte er etwas zu ihr und sie richtete sich wieder auf. Dabei machte sie sich noch nicht einmal die Mühe, das Kleid wieder herunterzuziehen. Ihr hinreißender Hintern zeigte nun genau in meine Richtung, während der Arzt gleichzeitig den Anblick ihrer entblösten Scham genießen konnte. Schließlich hatte er sich laut meiner Freundin ja auch schon lobend ...
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