1. Zugeschaut


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: CMNF Autor: diva

    ... noch ihre Stiefel. Ohne dass sie davon wusste, folgten nun vier Augen ihrem Weg durch das Sprechzimmer bis zur Waage. Vermutlich hatte sie bei ihrem letzten Termin ebenfalls nackt auf der Waage gestanden, dann machte es tatsächlich Sinn. Obwohl, die Stiefel durfte sie anbehalten, was ich dann doch nicht so recht verstand. Aber inzwischen konnte ich auch nicht mehr leugnen, dass mir sehr gut gefiel, was ich durch das Fenster beobachten konnte. Nach der Waage war die Messung der Körpergröße dran. An seinem Lächeln konnte ich deutlich erkennen, dass der Arzt in diesem Augenblick mal wieder seine Arbeit liebte. Carmen musste sich völlig gerade an die Wand stellen, wodurch ihre hübschen Brüste sehr gut zur Geltung kamen. Er drückte ein wenig auf ihren nackten Bauch, bis sie richtig stand und dann war er offenbar mit dem Ergebnis zufrieden.
    
    Er ließ sie kurz noch dort stehen, trat an seinen Schreibtisch und notierte die Ergebnisse. Carmen stand nach wie vor gerade aufgerichtet, ohne ein noch so winziges Stückchen Stoff an der Wand und ich konnte kaum die Augen abwenden. Der Gynäkologe sagte etwas zu ihr, Carmen ging von der Messlatte weg und erfreute mich wieder mit dem Anblick ihres nackten Hinterns, dessen Pobacken sich wundervoll im Rhythmus ihrer Schritte bewegten. Da sah ich dann auch das Ziel ihres Weges. Dort stand ein Untersuchungsstuhl, auf den sie nun stieg. Ohne zu zögern öffnete sie die Beine und legte sie auf die vorgesehenen Halterungen. Verdammt, ihre ...
    ... Scheide war selbst von meinem Standpunkt aus mehr als deutlich zu sehen. Und dass sie dort völlig nackt mit weitgespreizten Schenkeln lag, schien sie nicht weiter zu stören. Mir wurde plötzlich klar, dass meine Freundin jeder so sehen könnte, der sich nur die Mühe machte, um das Gebäude zu gehen. Der Gynäkologe hatte es sich nun zwischen ihren Schenkeln gemütlich gemacht, sein Hinterkopf verdeckte ihr Geschlecht. Er machte sich wieder eine Weile an ihr zu schaffen und Carmen antwortete für mich stumm auf einige von ihm gestellte Fragen.
    
    Irgentwann war er dann fertig und die Beiden unterhielten sie über Dinge, die ich natürlich nicht verstehen konnte. Immerhin war er mit seinem Hocker ein wenig zurückgerollt, damit hatte ich nun auch wieder freie Sicht auf ihre geheimste Stelle. Carmen machte dabei keine Anstalten ihre Scheide wieder zu verstecken, indem sie wenigstens die Beine schloss. Ich fragte mich, ob es ihr eigentlich bewußt war, dass sie einen unwiderstehlichen Anblick bot, als sie dort auf dem Untersuchungsstuhl lag. Ihre Füße steckten nach wie vor in den Stiefeln, was ihre Nacktheit noch zusätzlich betonte. Ihre Beine endeten an der von dunklem Haar umschlossenen, rosa glänzenden Scheide. Und über den auf dem Bauch ruhenden Händen bewegten sich bei jedem Atemzug ganz leicht ihre hübschen Brüste. Der Arzt zeigte nun mehrfach auf ihre Schamlippen, die offenbar Kern des Gespräches waren. Mein Herz klopfte inzwischen so laut, das ich befürchtete, man könne es im ...