1. Taxifahrer beim Warten auf Fahrgäste


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: storyemily

    „Ich bin geil.“ Er stöhnte auf.
    
    „Hab ich mir schon gedacht“, lachte sie, „du hörst dich so gequält an.“
    
    „Wenn du mir so ausführlich beschreibst, wie ihr es getrieben habt.“
    
    „Du wolltest doch wissen, wie es war.“
    
    „Schon“, sagte er, „aber ein einfaches ‚megageil‘ hätte auch genügt.“ Er rieb über die Frontpartie seiner Hose. „Jetzt hab ich 'nen Steifen in der Hose.“
    
    „Wo bist du?“, fragte sie.
    
    „Ich steh vor dem Bahnhof.“
    
    „Welcher Platz?“
    
    Er reckte sich ein wenig.
    
    „5., glaub ich.“
    
    „Dann hast du Zeit“, sagte sie lachend, „hol ihn raus und mach’s dir.“
    
    „Ich kann doch nicht im Taxi wichsen“, widersprach er, „bei meinem Glück ist dann 'nen Großansturm und ich muss mit dem Harten nach draußen um Koffer einzuladen.“
    
    Sie gluckste. Dann seufzte sie.
    
    „Weißt du, dass es schon ziemlich lange her ist, dass ich ihn zu Gesicht bekommen habe?“
    
    Er grinste.
    
    „Ich weiß“, sagte er, „aber das liegt nicht an mir. Du bist weggezogen.“
    
    Seit seine beste Freundin der Liebe wegen nach Jena gezogen war, hatten sie es nicht mehr getan. Früher hatten sie regelmäßig Sex gehabt. Freunde mit gewissen Vorzügen nannte man das wohl.
    
    „Hm, wird mal wieder Zeit, dich zu besuchen.“
    
    „Jederzeit“, sagte er.
    
    „Hast du ihn draußen?“
    
    „Lena! Nein, hab ich nicht.“
    
    „Hol ihn raus.“
    
    „Nein, werd‘ ich nicht.“
    
    „Mach schon.“
    
    „Nein, ich sitz im Taxi.“
    
    „Deswegen ja.“
    
    „Ist dein Mann nicht da?“
    
    „Nein“, Lena seufzte, „er hat Dienst. Es ist ziemlich nervig mit ...
    ... 'nem Arzt verheiratet zu sein, der im Schichtdienst arbeitet.“
    
    „Habt wohl keine Gelegenheit mehr, was?“
    
    „Wenig“, gab sie zu, „zu wenig. Deswegen will ich ja, dass du ihn rausholst.“
    
    „Stell’s dir einfach vor.“
    
    „Was denkst du, was ich gerade mache?“, lachte sie. „Ich hab übrigens gerade mein Höschen ausgezogen und sitze ganz nackt im Wohnzimmer.“
    
    Er spürte, wie es in seiner Lendengegend zog.
    
    „Aha.“
    
    „Kannst du nicht noch dran erinnern, wie wir es in dieser Arztpraxis gemacht haben?“
    
    Sie kicherte. Er grinste. Sie hatten auf eine Freundin gewartet, die sich beim Skaten den Knöchel verletzt hatte. Es war kurz vor Praxisschluss gewesen, niemand anderes als die Sprechstundenhilfe und der Arzt da. Während die beiden sich um die Freundin gekümmert hatten, hatte Lena ihn schnell und heftig zum Höhepunkt geritten.
    
    „Ja“, lächelte er, „eine unserer schnellen Nummern.“
    
    Er öffnete die Hose und schob seine Hand hinein. Was sollte es? Er musste einfach.
    
    „Oder als ich gekommen bin, während der Fußballübertragung, genau als das Tor fiel?“
    
    „Die haben alle gedacht, du jubelst“, grinste er.
    
    „Hab ich auch“, gluckste sie, „über seinen Abschuss.“
    
    „Mann, Lena, wird wirklich mal wieder Zeit.“
    
    „Meine Rede. Flo?“
    
    „Hm?“
    
    „Ich streichel mich.“
    
    „Biest.“
    
    „Ich stell mir vor, dass du mich verwöhnst.“
    
    „Und was stell ich mit dir an?“
    
    „Du kniest vor mir, hast meine Schenkel weit auseinander geschoben und leckst mich.“
    
    „Schmeckt bestimmt gut.“
    
    „Dann ...
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