1. Taxifahrer beim Warten auf Fahrgäste


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: storyemily

    ... würd’s auch gern mal in deinem Taxi machen. Während du wartest.“
    
    Flo überließ sich ihren Worten. Sein Schaft war steinhart. Lange würde er auch dieses Mal nicht durchhalten.
    
    „Ich weiß, dass du es machen würdest“, sagte sie, „weißt du warum? Weil du mir noch nie wiederstehen konntest.“
    
    Das stimmte. Seit sie ihn das erste Mal verführt hatte – mit 17 und auf einer Schulfete – kam er nicht von ihr los. Nicht mal, seit sie verheiratet war. Er war immer noch geil auf sie.
    
    „Ich würd jetzt zu gern sehen, wie du ihn dir wichst.“
    
    „Ich würd’s dich gern sehen lassen“, keuchte er.
    
    „Würde dich das anmachen, wenn ich dir beim Wichsen zusehen würde?“
    
    „Ja“, gestand er.
    
    „Und wenn ich mich dabei streicheln würde, weil es mich heiß macht?“
    
    Flo stöhnte.
    
    „Und wie!“
    
    „Du bist gleich soweit, oder?“
    
    „Ja.“
    
    „Hm, Flo, er ist wirklich herrlich dick und hart. Und ich bin so richtig feucht.“
    
    „Lena!“, stöhnte er auf. „Nicht!“
    
    „Ich glaub, ich werde mich gleich noch ein wenig mit meinem Vibrator verwöhnen…“
    
    Er wimmerte.
    
    „Himmel, bin ich feucht.“
    
    Flo stöhnte auf. Er kam ein weiteres Mal. Keuchend hielt er das Telefon fest.
    
    „Lena“; er ließ sich in den Sitz zurücksinken. „Wir müssen aufhören damit. Ich bin fertig.“
    
    „Oh“, machte sie enttäuscht, „dabei bin ich noch so rollig.“
    
    „Ich muss noch fahren.“
    
    „Na gut. Ruft du mich mal wieder an?“
    
    Da war er sicher.
    
    Sie verabschiedeten sich. Flo legte auf und schloss seine Hose. Mit einem Erfrischungstuch säuberte er seine Hände und den Wagen. Am Taxi vor ihm gingen die Lichter an. Das bedeutete Kundschaft. Er setzte sich ordentlich in den Sitz und fuhr nach. Die Hintertür seines Taxis öffnete sich.
    
    „Guten Abend“, sagte ein Mann, „bitte in die Lindenstraße 34.“ Flo startete den Motor. Er grinste. Das war das Kloster im Ort. Er sah in den Rückspiegel. Der weiße Kragen sagte alles. Zum Glück war er nicht ein paar Minuten früher aufgetaucht. Das hätte andere Gottesanrufe gegeben…
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