1. Die Keglertruppe rief wieder an - Im Fickmöbel ang


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: josefmey

    ... Ladungen Sperma empfangen und einer hatte mir sogar in den Arsch gepinkelt. Langsam aber sicher wurde mir auch die Zwangsstellung, in der ich mich befand, etwas unbequem und mein Arschvötzchen war mittlerweile auch schon etwas beansprucht. Nur gut, dass die Jungs immer so gut schmierten, teils mit Gleitgel und teils mit ihrem Sperma. Und geil war es ja trotzdem ohne Ende. Aber dennoch hoffte ich jetzt, dass bald alle durch sind. Zumindest würden ja noch die zwei mit den dickeren Schwänzen kommen.
    
    Schon rief mein Meister den nächsten auf und ich hörte die Schritte auf mich zukommen, spürte die Eichel an der Rosette und wie sie sich langsam in mich hineinbohrte. Ich spürte eine größere Spannung als zuvor, also bohrte sich gerade ein dickeres Kaliber in mich hinein. Schön langsam und vorsichtig machte er das. Er drang aber doch ganz gut in mich ein, die 6 Schwänze vor ihm hatten mich ja schon ganz schön gedehnt und zugeritten. Meine Prostata nahm das etwas dickere Kaliber sehr freundlich zur Kenntnis. Er fickte mich mit schönen Stößen und meine Prostata spielte immer mehr verrückt. Ich hatte das Gefühl, immer näher an meinen Orgasmus heranzukommen. Er brauchte nicht allzu lange, bis er mir seinen Samen in den Arsch jagte, ich konnte es an seinem pulsierenden Schwanz gut spüren.
    
    Na, jetzt aber hoffentlich der mit dem ganz dicken und langen Schwanz, denn der würde der letzte sein. Wieder hörte ich "der Nächste" und dann spürte ich die dicke Eichel, wie sie anfing, in mich ...
    ... einzudringen. Ja, das war der Dickschwanz, der von der Länge her nicht ganz in mich reinpasste. Ich hoffte, dass er das noch wusste vom Irrgarten. Ja, er wusste es noch. Er war dann doch ziemlich schnell in mir drin und schob ihn durch, hielt aber vor dem Anschlagen oben an.
    
    Meine Luströhre war so stramm gespannt und so ausgefüllt, einfach geil. Er fickte mich schön durch und ich kam meinem Orgasmus immer näher, ohne dass einer meinen Schwanz hätte bearbeiten müssen. Sein dicker Schwanz und der Rand seiner dicken Eichel fuhren so herrlich durch meine Röhre und an meinem P-Punkt vorbei, dass ich fast geschrien hätte.
    
    Er stieß jetzt schön schnell und heftig in mich hinein, so weit wie er halt rein passte. Schließlich atmete auch er jetzt etwas schneller und stieß auch schneller in mich rein, gleichzeitig fing er an, wie wild meinen Schwanz zu wichsen, der allerdings nicht besonders steif war, trotzdem spürte ich jetzt rasch meinen Saft in mir hochsteigen und als er sich in mich rein drückte, und zwar so tief, dass ich ihn deutlich am oberen Ende meiner Lustgrotte spüren konnte, ich ihn laut stöhnen hörte und seinen gewaltigen Schwanz pumpen spürte, da spritzte es vorne aus mir heraus, genauso heftig, wie es hinten in mich hinein spritzte.
    
    Mann, war ich jetzt aber auch froh, dass ich es endlich hinter mir hatte. Langsam wurden mir sämtliche Hüft- und Kniegelenke steif und ich war froh, mich bald wieder bewegen zu können - dachte ich.
    
    Aber der mit dem dicken Schwanz in ...