1. Das Experiment


    Datum: 18.01.2021, Kategorien: Verführung Autor: Alphata

    ... er einen unvergesslichen Augenblick. Während die eine sich seinen Schwanz in den Mund saugte, leckte die andere seine Eier sauber. Sie wollten nichts verschwenden. Es kam fast zur Kollision an seinen Lenden. Und inmitten dieser Miniorgie erwachte sein Schwanz zu neuem Leben.
    
    Tief zwischen Tanjas Lippen steckend wuchs er. Er wurde groß, und er wurde steif. Tanjas Augen weiteten sich ob der unerwarteten Füllung. Sie gab sich Mühe, alles in ihrem Mund unter zu bringen. Mit dieser Entwicklung hatte wohl keiner von uns gerechnet. Manuela schaute ungläubig auf und packe dann seine Schwanzwurzel, wie um sich zu vergewissern, dass es auch Wirklichkeit war: keine fünf Minuten nach dem letzten, dem éweichen' Orgasmus, war er wieder steinhart.
    
    Anton fühlte neue Energie in sich aufsteigen. Seine Lenden, noch völlig erschöpft vor wenigen Augenblicken, regten sich kraftvoll. Seine Hand fuhr tiefer in die triefende Muschi zu seiner Rechten hinein. Manuela stöhnte mit geschlossenen Augen, seinen Schwanz in der Hand. Tanja saugte die Eichel in sich hinein. Es war zum verrückt werden. Dem musste er vorbeugen.
    
    Mit der freien Hand berührte er Tanja sanft an der Wange. Sie schaute zu ihm auf.
    
    "Komm her", sagte er leise. Unbändige Lust sprach aus ihren Augen. Sie ließ seinen Schwanz los und richtete sich auf. Mit seiner freien Hand griff er er sich ihre Spalte. Nass.
    
    Er musste sie ficken.
    
    Es war unvermeidlich, was passieren würde, ja passieren musste. Willig legte sie sich unter ...
    ... ihn und machte die Beine breit. Antons Schwanz ragte jetzt steif empor, bereit zum Angriff. Er wusste nicht, wie er diese Belastung verkraften würde - aber sein Wohl war in dem Fall absolut zweitrangig.
    
    Er stieß zu. Er glitt vor. Er drang ein.
    
    Von Hitze empfangen stand er kurz davor direkt abzuspritzen. Er ignorierte die Signale seines Körpers und begann, Tanja zu ficken. Er nahm seine Hand nicht aus Manuelas Möse.
    
    Es war ein unvergleichliches Vergnügen, in sie einzudringen. Sie war bereit und sie war geil - was nach dem Vorspiel auch kein Wunder war. Ihre scheue Art hatte sie nun abgelegt. Sie schlang ihre Beine um ihn, krallte ihre Fingernägel in seinen Hintern und zog ihn tief in sich hinein. Die Wucht ihrer Bewegungen endete in einem lauten Klatschen. Er steckte baumlang in ihr.
    
    Manuela war leicht zu Seite gerutscht und lag verzückt da. Mit einer Hand an ihrem Kitzler begann sie sich wild zu reiben. Anton verkeilte seine Hand in ihrer Muschi und krallte sich in ihr fest. Heftiges Stöhnen kündigte ihren nahen Orgasmus an.
    
    Tanja war unter ihm in die aktive Rolle geschlüpft und presste sich rhythmisch mit ihrem Becken an seins. Glitschend kam sein Rohr zum Vorschein, ehe es wieder in den Tiefen ihrer Weiblichkeit verschwand. Die Reibung an seinem Schwanz war für ihn das ultimative Aphrodisiakum, welches ihm zuvor nicht vergönnt war. Nur so war zu erklären, warum er fast schon wieder bereit war zu kommen.
    
    Neben uns zuckte Manuela ihrem Höhepunkt entgegen und ...