1. Das Experiment


    Datum: 18.01.2021, Kategorien: Verführung Autor: Alphata

    ... schrie ihre Lust heraus. Ihr Becken saugte seine Hand in sich hinein und umfasste den willkommenen Eindringling in wilder Gier. Das war damit auf den Weg gebracht - und es machte Anton unheimlich an.
    
    Tanja war ebenfalls kurz davor, sich zu verlieren. Sie pumpte seinen Schwanz in sich hinein, und ihre Bewegungen wurden zielgerichteter und hektischer. Ihre sanften, freundlichen Gesichtszüge hatten sich mit Leidenschaft gepaart und spiegelten den Inbegriff von ungezügelter Weiblichkeit wider. Es war herrlich, in dieser Form von ihr geritten zu werden. Für einen Moment sah er die Situation wie von einer Beobachterperspektive und konnte alles gleichzeitig empfinden: die Sonne, die Hitze, den Nachmittag, die Luft, die Spannung, die Leidenschaft, die Gier, den Geruch und den Sex.
    
    Anton war in den letzten Zuckungen. Er riss seine Hand aus Manuelas Möse los und warf sich auf Tanja. Hart rammte er sein Rohr in sie hinein, spießte sie auf, bohrte sich in sie. Tief in ihr stieß er auf einen weichen Widerstand - er war am Ende angekommen. Sie hielten inne und sie sah ihn voll abgründiger, unbändiger Lust an. Gleichzeitig kontrahierten die Muskeln ihrer Muschi heftigst um seinen Schwanz herum. Ein Mal, zwei Mal, und ein drittes Mal.
    
    Dann stieß sie einen tiefen, langgezogenen Schrei aus und stieß ihr Becken zum ultimativen Finale nach ...
    ... oben, ihm entgegen. Damit war es dann auch um Anton geschehen. Er passte sich mit Leichtigkeit dem Rhythmus an und ergab sich in ihren Muskelzuckungen. Schon wieder presste sich eine Ladung Samen durch seine Röhre - diesmal steinhart - um sich tief in Tanjas Muschi zu ergießen. Er steckte bis zum Anschlag in ihr und ließ sich von der Heftigkeit ihres gemeinsamen Orgasmus mittragen.
    
    Tanja kam intensiv und wuchtig, sie ließ ihn keinen Augenblick los. Trotz des langsamen Abklingens zuckte sein Schwanz noch in ihr nach. Aber auch Tanja wand sich immer wieder noch ein bisschen bei der kleinsten Bewegung, die er auf und in ihr machte. Sie waren ineinander verkeilt und sich gegenseitig in den Wellen ihres Höhepunktes ausgeliefert. Schließlich lief ein kaum merkliches Zittern ihren Körper hinauf und seinen wieder hinab. Sie fühlten sich wie eins. Und völlig geleert.
    
    Ermattet, aber mit funkelnden Augen lag Manuela neben ihnen. Sie hatte ihre letzten Zuckungen mitbekommen und ihre ganz eigene Freude damit gehabt. Sie streckte die Hand aus und strich ihrer Freundin leicht über die Wange. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich und in ihnen lag nichts als eine glückselige Zufriedenheit - und dem konnte Anton sich nur nachhaltig anschließen.
    
    Und all das passierte so völlig unerwartet an seinem freien, sommerlichen Freitagnachmittag. 
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