1. Master, oder wie ich überrumpelt wurde.


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Eine Kurzgeschichte der Fantasien…..
    
    An einem Donnerstagnachmittag bekam ich eine Mail. Diesmal aber nicht bei xHamster, sondern direkt an meine richtige Mailadresse.
    
    Hallo Sklave,
    
    du bist auf der Suche nach einem richtigen Herrn, dann melde dich am Freitag um 16:00 Uhr bei mir in der Hermannstraße 148 bei Maier. Komm ganz normal angezogen. Alles weitere erfährst du, wenn du zu mir kommst. Wenn du kein Interesse hast, ignoriere diese Mail ganz einfach. Antworte auch nicht auf diese Mail. Entweder du kommst, oder lässt es sein.
    
    Master
    
    Ich war nun echt von den Socken. Woher hatte dieser Typ meine richtige Mailadresse? Aber irgendwie hatte mich diese Mail doch gereizt. So machte ich mich am Freitag zurecht. Man weiß ja nicht was alles passieren könnte. Also frisch rasiert, vor allem am Schwanz und Arsch. Ein paar Einläufe verpasst und frisch geduscht. Hatte mir ganz normal Kleidung angezogen, natürlich ohne Unterwäsche.
    
    Ich bin dann zur Hermannstraße gefahren. War ca. eine Stunde unterwegs, aber umso näher ich kam, umso schneller schlug mein Herz.
    
    Als ich vor der 148 stand, schaute ich auf das Klingelsc***d. Maier wohnte im dritte Stock. Ich klingelte mit zittrigen Finger. Kurz darauf eine Stimme: „Ja“ Ich wusste nicht ganz was ich sagen sollte, so entschloss ich mich kurzer Hand zu antworten: „Der Sklave“. Schon ertönte der Türsummer.
    
    Ich ging etwas zögerlich die drei Etagen nach oben. Die Wohnungstür war angelehnt. Ich klopfte trotzdem an der ...
    ... Tür.
    
    Ein älterer, großer, dicker Mann kam an die Tür. „Komm rein“, sagte der Mann mit rauer Stimme zu mir.
    
    Ich betrat die Wohnung mit etwas gemischten Gefühlen. Was erwartete mich hier nun?
    
    „Ich freue mich das du gekommen bist“, sagte der Mann und schmunzelte mich an. Im hinterem Zimmer hörte ich Geräusche. Wir waren also nicht allein. Wer war denn noch in der Wohnung.
    
    „Komm wir gehen in die Stube, dort erfährst du alles was du wissen musst“. Ich schaute den Mann mit großen Augen an, folgte ihm aber ohne ein Wort zu sagen.
    
    In der Stube saß eine ältere, etwas dicke Frau. Bestimmt seine Frau, dachte ich mir und sagte höflich guten Tag.
    
    Der Mann setzte sich auf einen Sessel. Ich blieb vor den Zweien stehen. „Unsere Vornamen spielen hier keine Rolle“, sagte der Mann nun, als er sich eine Zigarette nahm.
    
    „Wenn du auf unsere Forderungen eingehst, wirst du mich mit Herr oder Master ansprechen und meine Frau mit Herrin“.
    
    Ich schaute beide an und sagte keinen Ton, sondern nickte nur mit meinen Kopf. „Du bist also interessiert an Sklavenspiele?“ Etwas zögerlich und mit leiser Stimme antwortete ich: „Ja“.
    
    „Was wir genau mit dir machen in den Saisons, hängt etwas von deinem Outfit ab, welches wir dir eine Stunde vorher mitteilen werden. Ich verlange das dein Darm immer gereinigt ist, sodass wir dich jeder Zeit anal benutzen können. Du wirst bei unseren Saisons im größten Teil ganz nackt sein. Ganz nackt bedeutet, wir können mit dir machen was wir wollen. Du weißt also ...
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