1. Master, oder wie ich überrumpelt wurde.


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... „Bei uns sollst du aber spüren, wenn wir tief in deinen Darm vordringen“. Die Frau stand erneut auf und kam mit einem Schlangenplug von ca. 80 cm Länge und 3 cm dicke zurück. Hielt den Schlangenplug so, dass ich die gesamte Länge sehen konnte. „So was käme bei dir ganz rein“, sagte die Frau.
    
    Ich starte auf das lange Teil und trank die Flasche Bier aus. „Außerdem werden wir dich auch vor der Webcam präsentieren, wobei die User, bestimmen können, was wir mit dir machen sollen“.
    
    Nun war ich total sprachlos. „Soll das heißen, mich können wildfremde Menschen ganz nackt sehen?“ „Ja, und bestimmen was wir machen sollen“. Erschrocken fragte ich gleich: „Etwa auch foltern?“ „Ja, alles was die User verlangen und dafür bezahlen“. „Bezahlen“, fragte ich verwundert. „Es werden verschiedene Handlungen von vornerein Angeboten mit Preisen. Die User fragen aber auch an, ob sie das oder das machen dürfen. Wir nennen dann den speziellen Preis und wenn die Summe bezahlt wird, dann werden wir die gewünschte Action bei dir durchführen“.
    
    Ich klammerte mich an der leere Flasche Bier fest. Meine Knie zitterten, mein Herz raste.
    
    „Wir verlangen absolute Gehorsamkeit und keine Widersprüche. Wir machen keine Abstriche von dem was wir verlangen und es wird auch nicht verhandelt“, sagte nun der Mann und schaute mich dabei total ernst an.
    
    „Es gibt nun zwei Möglichkeiten“, fuhr der Mann fort. „Erste Möglichkeit wäre, du bist mit allem einverstanden, dann ziehst du dich ganz nackt aus, küsste ...
    ... unsere Schuhe und kniest dich anschließen breitbeinig vor uns hin und verschränkst deine Hände hinter den Kopf. Meine Frau wird dir anschließen Stiefel bringen. Du weißt ja was die Stiefel bedeuten“.
    
    Ich schaute zu der Frau, die schon lüstern grinste. Ich holte tief Luft, wusste was die Stiefel zu bedeuten hatten und fragte leise: „Und was wäre die zweite Möglichkeit?“
    
    „Die zweite Möglichkeit wäre, wir trinken noch eine Flasche Bier. Du gehst anschließend nach Hause und hast eine Woche Bedenkzeit.
    
    Müsstest jedoch dann, wenn du dich dafür entscheidest, nächsten Freitag, um 16:00 Uhr, ganz nackt in Stiefel zu uns kommen“.
    
    Ich schaute den Mann mit großen Augen an. „Wie ganz nackt in Stiefel zu euch kommen? Soll ich etwa ganz nackt durch Berlin fahren?“
    
    „Wie du es machst, ist uns egal“, sagte nun die Frau mit strengen Blick. „Hauptsache du stehst ganz nackt in Stiefel vor unserer Haustür, und ich meine nicht die Wohnungstür“, fügte die Frau noch lächelnd hinzu.
    
    Mir stockte erneut der Atem. „Was ich vergessen habe zu erwähnen“, sagte nun der Mann. „Du wirst uns auch bedienen. Das heißt, du wirst uns Getränke und Speisen servieren, vor allem wenn wir Gäste haben.
    
    Wenn dann ein Gast den Drang verspüren sollte dich zu ficken, dann wirst du dich ficken lassen, in der gewünschten Stellung. Dabei schauen natürlich alle anderen Gäste zu.
    
    Das gleiche gilt auch, wenn ein Gast verspürt seinen Schwanz blasen zu lassen, auch das wirst du machen und zwar bis zum Schluss, ...