1. Zur Hure meines Sohnes gemacht Teil 05-06


    Datum: 21.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byjeronimo116

    ... die Teller wieder in meine Hand und verlasse mit gesenktem Haupt sein Zimmer. Ich weiß was er von mir will, er will mich vor seinem Freund demütigen, nein, will ihm zeigen dass Er der Herr im Hause ist. Wie in Trance ziehe ich die Jeans aus und ziehe mir das kurze Shirt über. Nehme die beiden Teller und gehe wieder nach oben. Vor der Tür fällt mir aber zum Glück noch rechtzeitig ein was ich falsch gemacht habe, ich stelle die Teller auf den Boden, ziehe mein Höschen aus und werfe es in die Ecke. Drücke wieder die Tür auf, diesmal ziemlich unsicher, ich will ihn nicht noch mehr verärgern und hoffe alles richtig gemacht zu haben.
    
    Mit gesenktem Haupt, wie es sich für eine Sub ziemt, stelle ich den beiden die Nudeln auf den Tisch und will so schnell wie möglich das Zimmer verlassen. "Bleib stehen," höre ich ihn rufen, ich stehe wie angewurzelt, mit dem Rücken zu den beiden. "Zeig mir was du drunter hast", sagt er grinsend. Er genießt es als er sieht wie mir die Schamesröte tief ins Gesicht schießt. "Ich habe nichts drunter", kommt es kleinlaut von meinen Lippen. "So wie du es von mir wolltest." "Zeig es uns bitte Mama," höre ich von ihm und es überläuft mich ein Schauer. "Du hast Besuch," sage ich in der Hoffnung ihn von seinem Plan abzubringen. "Zieh deinen Fetzen hoch damit ich weiß daß du meinen Befehl befolgt hast", zischt er. Ich versinke fast vor Scham im Boden aber gehorche, drehe mich um und hebe mein Shirt etwas an damit beide sehen können dass ich über meiner ...
    ... rasierten Muschi keinen Stoff anhabe.
    
    Seinen Freund gehen fast die Augen über, er starrt mir intensiv aber etwas verschämt in meine offene rasierte Votze. "Geil!" sagt er nur, ihm läuft beinahe der Sabber aus dem Mund.
    
    "Du kannst gehen," sagt Christian voller Selbstzufriedenheit und mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht.
    
    Meine Selbstachtung ist nur noch sehr schwer aufrecht zu erhalten. Ich gehe wieder mit gesenktem Kopf und setze mich ins Wohnzimmer. Nach Essen habe ich definitiv keine Lust, das Fernsehprogramm zieht unbeachtet an mir vorbei ohne dass ich etwas davon registriere. Ich fühle mich gedemütigt. So weit darf er einfach nicht gehen. Oder doch? Womöglich weiss Christian intuitiv weitaus mehr über meine Bedürfnisse und Phantasien als ich selbst. Womöglich verkörpert Er mit seiner dominanten Art der Inbegriff aller meiner ungelebten Träume?
    
    Eine Stunde später, ich bin fast am einnicken, das Haustelefon läutet. "Ja Christian, was ist?"
    
    Bin froh dass er sich noch an mich erinnert obwohl er mich beschämt und Besuch hat.
    
    "Du hast wohl einfach vergessen die leeren Teller abzuräumen Mama..."
    
    "Ich komme sofort," erwidere ich übereifrig, ohne zu überlegen daß das eine gemeine Finte von ihm sein könnte.
    
    Ich klopfe an seine Zimmertür, keine Reaktion. Versuche es nochmal.
    
    "Komm rein Schatz," höre ich ihn sagen. Schatz? Dieses Wort habe ich noch nie aus seinem Munde gehört. Ich öffne zaghaft die Türe und trete ein.
    
    Christian sitzt auf dem Sessel, sein ...
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