1. Insel Fortsetzung 08


    Datum: 24.01.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGesa

    ... Kappe, die seine süße Pflaume bedeckte. Gott, das musste ein Traum sein, er würde nie auf die Idee kommen den Ausdruck ‚süße Pflaume' für sich zu verwenden. Trotzdem, es war eine erregende Fantasie. Er versuchte die Fantasie fortzusetzen: ‚Sie merkte wie sie nass wurde, nass für ihn.' Oh, war das jetzt Selbsthypnose oder Tagtraum? Er spürte wie die Hand nass wurde, nass wurde durch einen Finger der sich in die Venuslippen hinein bewegte.
    
    Plötzlich wurde er umgedreht. Im nächsten Moment küsste Michelle ihn. Oder besser gesagt ein nackter Michel küsste eine halbnackte Michaela. Er war konfus. Das konnte doch nur ein Traum sein, oder? Michelle hatte noch nie nackt geschlafen, seit sie beide unterwegs waren. Oder vielleicht doch? Egal, was es war. Der Kuss war himmlisch. Er öffnete seine Lippen. Dann spürte er den harten Beweis der Männlichkeit von Michelle an seinen Schenkeln und fühlte sich für einen Moment ganz als Frau, zumal er zusätzlich spürte wie sich dieser zwischen seine weiblichen Schenkel drängte. Das konnte nur ein Traum sein. Noch am Morgen hatte Michelle vorwurfsvoll gesagt, dass bestenfalls Streicheln und Küssen noch akzeptabel sei. Und es war ein erregender Traum, als er wahrnahm, wie er als Frau fühlte wie ihre Scheide in den Flutzustand ging. Inzwischen wurde es ein Kuss, der so intensiv und verzweifelt war, als ob sie ohne den Kuss ertrinken würden.
    
    Im nächsten Moment platzten alle Seifenblasen, dass dies ein Traum war. Er wurde auf den Rücken gelegt und ...
    ... die unverkennbaren Schmerzen seiner Bestrafung machten ihm klar, dass dies kein Traum war. Einen Augenblick später war Michelle auf ihm. Der nackte, muskulöse Körper mit dem voll erigierten Penis auf ihm war immer noch erregend -- egal ob es nun Traum oder Wirklichkeit war. Die Hormone mussten wieder verrücktspielen. Jedenfalls genoss er das Gewicht des Körpers auf ihm, der seine Beine auseinander und ihn in die Laken drückte. Noch mehr genoss er die liebkosende Hand auf der linken Brustwarze.
    
    Er verspürte das Drängen des harten Schaftes am Schlitz seines Unterkörpers. Er konnte fühlen wie die primitivsten Instinkte seines Körpers das Ruder übernahmen. Es war nur noch der Augenblick wichtig. Plötzlich wollte er seine Beine für Michel breit machen - und er tat es. Er war nur noch Erwartung.
    
    Als das harte Schwert dabei war, sich den Weg in seine Scheide zu bahnen, fühlte es sich einfach richtig an. Es spielte auch keine wichtige Rolle mehr, dass Michel ungeduldig war. Seine oder ihre? Küsse waren genauso süß erregend wie die animalischen Laute die Michel entschlüpften.
    
    Michael fieberte auf die Erlösung hin und die kam mit einem scharfen Schmerz, als ein Stoß den knochenharten Schwanz endlich in den sich öffnenden Spalt eindringen ließ. Es entriss ihm ein schmerzliches Aufstöhnen, aber er war auf eine ungeahnte Art sich komplett fühlend. Ein Fleisch sein hatte für ihn eine neue Bedeutung bekommen.
    
    Es war berauschend, wie es sich anfühlte, den stählernen Männerkörper ...